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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Bei mir ist es genau umgekehrt und verringert auch die Fehlerquote, was Satzbau und Sinn angeht. Diktieren ist für mich reine Folter.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  2. #17
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Alte Klinik: entweder selbst schreiben oder diktieren. Ausdrucken, mit Akte zum OA zur Unterschrift, handschriftliche Korrekturen einarbeiten, wieder zum OA, wenn er unterschrieben hat, dann zum Chef, ggf wieder händische Änderungen einarbeiten, dann an OA und CA zur Unterschrift. Wenn die Schreibdamen nicht überlaufen waren und man ihnen nicht dumm gekommen ist, dann haben sie auch für einen die händischen Änderungen in den Brief eingearbeitet.

    Aktuelle Klinik: alles elektronisch, Korrekturen lassen sich nur mit viel Aufwand den Assis zukommen, dafür geht der weitere Prozess sehr schnell. Bei Entgiftungen nach Schema F ist der Brief schnell fertig. Mein Ziel war es als OÄ, dass der Patient am Entlasstag den endgültigen Brief mitnimmt (ggf noch Laborwerte nachzuschicken oder so). Bei schwierigen Verläufen bzw psychodynamische Entwicklungen musste der Brief einen Tag vor Entlassung (sofern geplant) fertig und vom AA mit dem Patienten thematisiert werden. Klappt in 95% der Fälle, sofern die Vorarbeit geleistet wird (Korrektur der Anamnese direkt nach Aufnahme).



  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Hatte ich ganz vergessen:
    bei uns gibt es ein Aufnahmediktat, d.h. es gibt für den E-Brief schon ein Gerüst.
    Da es sich um Rehaaufenthalte handelt, stehen fast alle Diagnosen schon; Anamnese, Aufnahmemedikation, Aufnahmeuntersuchung, Rehaziele machen den Aufnahmebericht aus. Für den E-Brief ist das die Grundlage. Trotzdem sind die Briefe eines Phase B-Rehaaufenthalts echt lang, reine Diktatzeit 5-8 min. Selbst tippen möchte man das nicht.



  4. #19
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Zitat Zitat von abcd Beitrag anzeigen
    Hatte ich ganz vergessen:
    bei uns gibt es ein Aufnahmediktat, d.h. es gibt für den E-Brief schon ein Gerüst.
    Da es sich um Rehaaufenthalte handelt, stehen fast alle Diagnosen schon; Anamnese, Aufnahmemedikation, Aufnahmeuntersuchung, Rehaziele machen den Aufnahmebericht aus. Für den E-Brief ist das die Grundlage. Trotzdem sind die Briefe eines Phase B-Rehaaufenthalts echt lang, reine Diktatzeit 5-8 min. Selbst tippen möchte man das nicht.
    In meiner Reha gab's damals keine Möglichkeit zum diktieren. Ich hatte zum Glück nur Phase B, d.h. Verlauf eingetragen, in sinnvollen Text gebracht und den Rest haben die Kollegen gemacht, die dann 4-6 Wochen Zeit dafür hatten



  5. #20
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Warum habt ihr eigentlich keine Diktiergeräte mit Spracherkennung?



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