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röntgenschutzbrillen sind eindeutig als solche zu erkennen, da die gläser etwas dicker sind.
nix einwegmaterial.
ansprechpartner ist der strahlenschutzbeauftragte des ops.
überall, wo die gefahr besteht, dass streustrahlung die augen tritt, müssen entsprechende brillen vorrätig sein.
der klassiker ist jedoch vermutlich, dass es die brillen sehr wohl gibt, aber noch nie jemand die teile verwendet hat.
handschuhe gibt es auch meist, die sind wie reguläre op-handschuhe aber spürbar dicker.
solange man die hände allerdings konsequent aus dem strahlengang nimmt, kann man sich darüber streiten, wie relevant das ist, da sich die organdosis der hände ja sehr gut mit dem ringdosimeter messen lässt und man dadurch gut abschätzen kann, wieviel dosis man im rahmen seiner tätigkeit sammelt.
So wie ich das verstanden habe, sind Brillen ab dem 1.1 Pflicht geworden, weil die Linse deutlich strahlensensibler ist, als man fr5üher gedacht hat. Und ja, so ein Live-dosimeter ist wirklich spannend, das sollte man mal machen. Und ich denke am besten ist es, wenn der OP tatsächlöich mal den ersten, sowieso vorgeschriebenen Strahlenschutzkurs mitmacht, da wird das nämlich ziemlich gut erklärt.
And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...
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Brillen sind nur Pflicht wenn die Organdosis der Linse im Jahr 20mSv abbekommen kann.
Ich hab bei über 100 Angios im Jahr nix auf meiner Plakete und trag sie eigentlich immer.
Wenn du so große Sorgen vor den stochastischen Effekten hast würde ich Flüge sein lassen.
Ich finde es gut sich darüber gedanken zu machen, die relevanten Schutzmechanismen zu kennen und auch anzuwenden. Aber deswegen nicht ACH zu machen ist übertrieben. Kardiologie ist etwas anderes.
Im übrigen gibt es für den Kopf Bismuthauben.