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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    der Platz in der Psychiatrie is damit sicher.

    Wahnsinn wie viel Geld manche Leute über haben. haben,

    QUOTE=Markian;2107647]Zum Psychologen gehen, offensichtlich eine Anpassungsstörung diagnostizieren lassen, Härtefallantrag tada[/QUOTE]



  2. #7
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    @WLAN


    Was so sauer aufstößt, ist, denke ich, der Begriff der Klage. Klagen gegen wen und warum? Mit welchem Recht und ernstzunehmendem Argument?
    Studienplatz wurde vor 3 Jahren vergeben und wurde auch angenommen. Bis jetzt wurde studiert und nun soll geklagt werden?
    Heimweh hin oder her, ich würde die letzten "Jährchen" noch fertig machen und dann da hinziehen, wo ich möchte. Gerade als fertiger Arzt kann man da aus den Vollen schöpfen, was den Ort zum sesshaft werden angeht.

    Heimweh ist schlimm und kann zermürben, allerdings geht es hier um einen Medizinstudienplatz, wofür sich manche ein Bein abnehmen ließen und von denen nun mal nicht viele vergeben werden; wofür Menschen, kaum dass sie volljährig, sogar in fremde, weniger bequeme Länder ziehen.
    Da tönt dann dieser Thread allerdings fast schon etwas spöttisch und undankbar.

    Da tauscht man eben (Ringtausch) oder kneift die Arschbacken zusammen, anstatt rumzuklagen.
    Vielleicht ist es möglich, das PJ in der Heimat abzuleisten? Dann wären es ab jetzt nur noch 2 Jahre Exil.



  3. #8
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    Also irgendwann muss man doch das Bedürfnis haben, seine eigene Familie zu gründen und nicht seiner alten nachzutrauern. Gehört doch zum erwachsen werden dazu.

    Aber tatsächlich ging's hier nur um die Klage und nicht um das zerbeißen seiner Nabelschnur.



  4. #9
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    Ich kann die Gedanken des Threaderstellers schon ein wenig nachvollziehen. Heimweh kann so drückend werden, dass man auch an die Möglichkeit einer Studienplatzklage denkt. Wie die Chancen stehen und ob es überhaupt Sinn macht, kann ich allerdings nicht sagen.

    Lieber TE, falls du vorerst an deinem aktuellen Studienort bleibst, versuch dir bitte das Leben dort möglichst schön zu machen und auch die guten Seiten zu erkennen. Wahrscheinlich wirst du viele nette Kommilitonen haben, mit denen du ja schon mal den Großteil deiner Zeit verbringst und auch abends oder am Wochenende etwas machen kannst. Ich habe es immer genossen, mit meinen Freundinnen lange in der Mensa zu quatschen. Die Zeit am Abend oder am Wochenende wird auch weniger bedrückend, wenn du abends etwas unternimmst. Du könntest zum Beispiel zum Hochschulsport gehen und eine Sportart ausprobieren, auf die du schon immer Lust hattest. Oder an anderen Veranstaltungen der Uni teilnehmen - am Chor, am Theater- oder Debattierclub. Da lernst du auch noch einmal neue Leute kennen. Vielleicht hilft es dir auch, die Schwierigkeiten zu analysieren, die du mit deinem Hochschulort hast. Bei mir war unter anderem die Mobilität ein Problem; wäre ich jetzt noch einmal in der gleichen Situation, würde ich mir auf jeden Fall einen Elektroroller kaufen, vielleicht sogar ein Elektrofahrrad oder ein Auto.

    Alles Gute für dich, TE! Und zwei Jahre gehen doch schneller vorbei, als man denkt!



  5. #10
    Gold Mitglied
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    Ich würde als Medizinstudent nicht grundlos psychische Diagnosen einholen und meine Uni damit konfrontieren. Auch würde ich mich nicht in jungen Jahren verschulden. Bis so ein Antrag bearbeitet würde, wäre der Thread steller schon 2 mal fertig mit dem Studium. Und so ein gerichtlicher Weg ist nicht immer angenehm und kostet Zeit und Nerven für beide Seiten. Erlangen nach Heidelberg ist auch nicht die Welt und am Wochenende möglich... ich drück trotzdem die Daumen dass es noch klappt, hab meine Familie auch sehr gern und verstehe es .
    Geändert von pineapple (25.08.2019 um 22:02 Uhr)



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