Nachtrag: Frage A16, B58
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In Quellen (u.a. Chemie für Mediziner und https://www.mpg.de/1179941/Magnetresonanz) wird das MRT Verfahren in Zusammenhang mit dem Spin der Elektronen gebracht. In ersterer Quelle ist sogar von low-spin bzw. high-spin Komplexen, welche aus gepaarten Elektronen bestehen, die Rede.
Können wir davon ausgehen, dass die Antwort "der Eigendrehimpuls (Spin) der Elektronen" ebenfalls als richtig gewertet wird?
Nachtrag: Frage A16, B58
Auch glaube ich, dass es eher um den magnetischen Moment des Elektrons geht.
http://photon.physnet.uni-hamburg.de...PIII_Teil3.pdf
https://www.mpg.de/1179941/Magnetresonanz Zitat:
Alle Magnetresonanzmethoden nutzen eine quantenmechanische Eigenschaft von Teilchen, den sogenannten Spin. Der Spin ist mit einem Eigendrehimpuls vergleichbar, der sich vereinfacht wie eine Kompassnadel verhält und sich im von außen angelegten Magnetfeld ausrichtet. Werden nun zusätzlich elektromagnetische Wellen eines bestimmten, resonanten Frequenzbereiches eingestrahlt1, so kann man die Spinausrichtung umdrehen und in einen höheren Spin-Energiezustand anheben.
- ich finde, das ist auch eine Frage, die man mal ans IMPP schicken könnte. „Einfach so“, ohne Eigeninitiative, gelten da nämlich nicht automatisch 2 Lösungen, auch beim IMPP ist nur eine Möglichkeit richtig!
https://www.impp.de/pruefungen/allgemein/prüfungskommentare.html
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naja, ich gehe davon aus, dass A falsch ist. Von Anfang an.