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  1. #6
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    Immunfluoreszenz-markiertes Phalloidin: Phalloidin(Phallatoxin) ist ein hochtoxisches cyclisches Alkaloid des weißen Knollenblätterpilzes (Amanita phalloides), der auch α-Amanitin (einen Inhibitor der RNA-Polymerase) produziert. Im Gegensatz zum Cytochalasin hemmt Phalloidin die Depolarisierung der Actin-Filamente und blockiert damit ebenfalls alle Bewegungsvorgänge, an denen eine Assoziation/Dissoziation von Actin-Monomeren beteiligt ist. Phalloidin hat eine sehr hohe Affinität zum F-Actin aus Leber- oder Muskelzellen, bindet aber auch pflanzliche Actine sehr gut. In der Forschung wird Immunfluoreszenz-markiertes Phalloidin vor allem verwendet, um Actin-Filamente in der Zelle anzufärben, da das Toxin über die ganze Länge des Filamentes gebunden wird. Phalloidin muss allerdings in die Zellen injiziert werden, da es die Plasmamembran nur schwer durchquert.

    Das ist eher der Punkt der kritisch ist habe es auch schon angefochten Schaden tut es ja nicht



  2. #7
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    Allerdings haben sie sich durch „in die Blutbahn“ ziemlich gut abgesichert, denke ich zumindest



  3. #8
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    Trotzdem hat jede Zelle ja eine plasmamembran
    Denke das sie ein Mittel das im Labor verwendet wird auf den Körper übertragen wollten und das übersehen haben



  4. #9
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    Hm, aber auch selbst wenn nur minimale Mengen an Phalloidin aufgenommen werden, würde dieses trotzdem an Aktin binden. Ich habe kurz gegoogelt, es scheint zwar zu stimmen, das die meisten Zellen Phalloidin nicht von alleine aufnehmen, Hepatozyten können dies aber anscheinend über einen basolateralen OATP1B1 Transporter.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3824408
    https://www.sciencedirect.com/topics...ces/phalloidin (Hepatic Toxicology)



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