teaser bild
Seite 10 von 17 ErsteErste ... 67891011121314 ... LetzteLetzte
Ergebnis 46 bis 50 von 84
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #46
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.01.2016
    Beiträge
    213
    Meine gute Bekannte hat mit 32 das Medizinstudium angefangen. Und hat 8,5 Jahre dafür gebraucht. Sie hatte wenigstens einen Mann , der als Facharzt zwei Familien ernähren könnte, so hatte sie keinen finanzielken Druck. Aber auch sie hat vor kurzem gesagt , wenn sie gewusst hätte, was sie erwartet, hätte sie bestimmt was anderes studiert.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #47
    Premium Mitglied
    Mitglied seit
    01.11.2018
    Beiträge
    175
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen

    Und noch zur scheinbaren Inkonsistenz seiner/ihrer Angaben: Dergenthiner hat anscheinend 2016 angefangen. Das mit den 8,5 Semestern war ein Zitat meines Beitrags, das er/sie nicht korrekt zitiert hat. Dazu passen dann auch die anderen seiner/ihrer Aussagen (im Januar 2018 schreibt er/sie davon, dass das erste Jahr ok lief, aber er/sie zur Zeit Probleme hat, heute schreibt er/sie, dass er/sie drei Jahre hinter sich hat).
    Ah, danke dir!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #48
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.08.2019
    Ort
    evtl. Würzburg
    Beiträge
    17
    @Dergenthiner: Au weh, das klingt wirklich katastrophal. Du bist jetzt im sechsten Semester? Gibt es denn Alternativen zum Studium? Evtl. Umschulung über die AA etc?

    Das größte Problem scheint dein finanzielles zu sein. Darauf bauen sich dann alle anderen Probleme plus Frust, Verzweiflung und Selbstaufgabe auf. Davor habe ich auch Angst. Allerdings bin ich, entgegen deiner Aussage, nicht gänzlich mittellos.

    Eine Anmerkung habe ich... du hast erwähnt, dass alle um dich herum ihr Leben genießen etc. Hast du mal deine Ausgaben überprüft? Vielleicht gibt es da Einsparpotenzial, welches dir finanziell Luft verschafft.

    Oder auf die Hinterbeine setzen und das Studium zügig zu Ende bringen. Ob dann aber die Zeit als Assistenzärztin (ich gehe mal von einer weiblichen Gesprächspartnerin aus, da Kinder doch häufiger bei der Mutter bleiben) psychisch weniger belastend wird, ist zweifelhaft.

    Danke, dass du deine Situation mitteilst. Solch ein mögliches Szenario muss ich berücksichtigen.

    Ich wünsche dir viel Kraft, die richtigen Schlüsse zu ziehen und Entscheidungen zu treffen.

    Beste Grüße

    Buhles



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #49
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.08.2019
    Ort
    evtl. Würzburg
    Beiträge
    17
    Zitat Zitat von Dergenthiner Beitrag anzeigen
    Meine gute Bekannte hat mit 32 das Medizinstudium angefangen. Und hat 8,5 Jahre dafür gebraucht. Sie hatte wenigstens einen Mann , der als Facharzt zwei Familien ernähren könnte, so hatte sie keinen finanzielken Druck. Aber auch sie hat vor kurzem gesagt , wenn sie gewusst hätte, was sie erwartet, hätte sie bestimmt was anderes studiert.
    Sollte sie, wenn ihr Angetrauter Facharzt ist, nicht besser als jeder andere Student über die Anforderungen eines Medizinstudiums Bescheid wissen?

    Und heute? Arbeitet sie als Ärztin?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
    Mitglied seit
    10.03.2019
    Beiträge
    638
    Und, Buhles?
    Was ist jetzt dein persönliches Resumée aus den zahlreichen Beiträgen?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 10 von 17 ErsteErste ... 67891011121314 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook