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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    04.04.2003
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    Spezielleres Fach? Ich lache... Pädiatrie hat bis vor wenigen Jahren nicht mal in der schlimmsten Pampa eine freie Stelle irgendwo gehabt. Jetzt ist München unterbesetzt. Wenn keiner da ist, der arbeiten kann, die Arbeit (=Patienten) aber dennoch in gleicher Stärke da ist, dann geht das zwangsläufig nach hinten los. Egal, wie motiviert man ist oder wie toll die Vorstellungen vorher waren, was "man ja alles nicht mit sich machen lassen würde"



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  2. #67
    Diamanten Mitglied
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    Unterm Strich bleibt die Frage, ob man lebt um zu arbeiten, oder arbeitet um zu leben.
    Wenn ersteres, dann kann man sich evt auch mit 36 noch auf Medizin einlassen.
    Wenn letzteres, würde ich die letzten jungen Jahre lieber einer Partnerschaft, Familie, schönem wohnen und leben etc. widmen. Ich persönlich halte die Chancen, dass sich beides gut vereinbaren lässt, eben für sehr gering, und stufe den Beruf nicht wichtiger ein als ein erfülltes Privatleben. Dies kann man natürlich auch anders sehen, siehe oben.



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  3. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    10.03.2019
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    Also ich persönlich, denke schon, dass beides vereinbar ist.
    Ein toller Beruf gehört für mich auch irgendwo schon zur Selbstverwirklichung dazu.
    Nur Hausfrau sein oder ein langweiliger Bürojob würde mich langfristig nicht glücklich machen.

    Finde, man sollte sich eher die Frage stellen, was für Ziele man im Leben verfolgt und wie sich das umsetzen lässt. Meistens kommt eh alles irgendwie anders, als geplant, aber eine grobe Richtung sollte man schon anpeilen.
    Wenn Buhles mit 36 noch studieren möchte, weil ihm die Anerkennung als Arzt etwas bedeutet, warum soll ers dann nicht versuchen? Familie spielt für ihn ja offensichtlich akut keine Rolle und wenn sich da was in der Studienzeit ergibt, kann man sein Leben ja auch dementsprechend umgestalten/anpassen.
    Geändert von Trendafil (29.08.2019 um 07:45 Uhr)



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  4. #69
    Diamanten Mitglied
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    Ja eh, die Menschen sind verschieden. Wenn einem das Privatleben oder das Wurzeln-schlagen nicht wichtig ist, kann man gern auch mit 36 nochmal neu durchstarten. Wollte es nur nicht ohne den Hinweis stehen lassen.



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  5. #70
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    Also ich hab ja mal gehört, dass man auch an seinem Studienort Wurzeln schlagen kann

    Was ich damit eher ausdrücken wollte: Studium/Arbeit sind durchaus mit Familie kompatibel. Man muss sich nicht für das Eine oder das Andere entscheiden.



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