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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
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    Eine Bekannte studiert auch in Wprzburg. Mit 31 hat sie das Medizinstudium angefangen. Sie ist schon 2,5 jahre in der Vorklinik und immer noch nicht alles bestanden. Jetz hat sie einen Studienkredit aufgenommen,aber wenn sie es nicht schafft-hat sie 3-4 Jahre ihres Lebens verloren und noch 20 .000 euro Schulden dazu gekriegt.
    Also ich persönlich (wo ich jetzt weiß , worum es wirklich geht) würde niemals mit 36 Medkzin studiren.
    Alleine schon , dass meine Prüfer oft jünger oder genau so alt sind , macht mich total irre.



  2. #27
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    Dergenthiner, wenn man deine Studium-Vita so liest, was ich aus Neugierde mal getan habe, zeigt sich, dass dir das Studium auch nicht besonders leicht fällt in der Hinsicht, dass du dich seit Jahren sehr quälst.

    Vor 1,5 Jahren steht in einem deiner Beiträge was von 8,5 Semestern, den Tag darauf in einem anderen Beitrag hast du dein 1. Studienjahr hinter dir und hier sind es plötzlich wieder 6 Sem.
    Versteh nur ich da irgendwas nicht?
    Dazwischen Überlegungen über einen Uniwechsel (wenn ich dich jetzt nicht verwechsle) und so weiter.
    Gut, du hast wohl 2 Kinder, das erschwert natürlich so einiges.

    Es gibt auch viele Ü-30er, die das Studium prima packen, auch mit verlängerter Vorklinik.
    So dermaßen Schwarz zu sehen und alle Gescheiterten im Bekannten- und Freundekreis aufzuzählen bringt den TE auch nicht wirklich weiter.
    Und dass die meist jüngeren Kommilitonen viel jünger sind und sogar manch Prüfer, hat mich noch nie gestört und finde ich sogar lustig.
    Probleme durch andere gab es da auch noch nie. Zumindest hatte ich keine.

    Deine Grundeinstellung scheint negativ und das macht viel aus.
    Geändert von Campomaggi (26.08.2019 um 15:28 Uhr)



  3. #28
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Zum RettSan gehört aber bisschen mehr als nur ein Kurs. Da braucht man außerdem ein KH-Praktikum und ein Praktikum im Rettungsdienst... das frisst durchaus ein bisschen mehr Zeit als nur vier Wochen. Es sei denn, da hätte sich was geändert.
    Und als ...-helfer fährt man sicher nicht als zweiter auf dem RTW... Gibts den überhaupt noch? War ja früher etwas, was Zivis machten, damit man sie im Rettungsdienst einsetzen konnte. Nach der Umstellung hab ich nur noch Sanis als Zweiten auf dem RTW gesehen.
    Jo, Sani dauert drei Monate. RH nur einen Monat.

    Zu meiner FSJ-Zeit wurden RHs, die in der Ausbildung zum RS waren, als zweite Person auf dem RTW eingesetzt (für ihr Wachenpraktikum). Wie sinnvoll das ist, sei mal dahin gestellt, aber gesetzlich möglich ist es.

    Aauch wenn die internen Standards bei uns eigentlich so sind: KTW= RS+RH und RTW=RA/NFS+RS



  4. #29
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    Zitat Zitat von Buhles Beitrag anzeigen
    Hallo,

    danke euch für eure Resonanzen. Da waren einige hilfreiche Informationen dabei.

    Ich fokussiere mich jetzt auf die Finanzierung. Werde das mal möglichst genau durchrechnen.

    Anscheinend habe ich mich bzgl. Chemie zu sehr verrückt gemacht. Allerdings besser so, als gedankenlos und euphorisch ins Studium. Das wäre mir zu naiv.

    @sedis vacantia:

    Du scheinst bzgl. Finanzen in einer Partnerschaft zu leben. Klingt zumindest so. Da ist es einfacher zu studieren. Ansonsten toi toi toi.

    Noch einmal kurz zu meiner Motivation. Weil das nochmal angesprochen wurde. Interesse an Psychiatrie, Interesse an Krankheitsbildern, das Berufsbild (wenn man mal in einer Praxis ist) sagt mir zu und jetzt wird es ekelhaft ehrlich die soziale Anerkennung. Ist so. Ist bei mir aufgrund des Verhältnisses zu meinem Vater so verankert.

    Was nicht dazu zählt, altruistisches Denken a la „ich möchte Menschen helfen/heilen“. Ne da bin ich nüchtern, ehrlich und belüge weder mich selbst, noch meine Mitmenschen.

    Beste Grüße

    Buhles
    Nein, im Gegenteil. Ich bin sogar alleinerziehend mit einem kleinen Kind. Ich werde mich für ein Stipendium bewerben, für das Sommersemester, da ich im ws noch Bafög bekomme, da ich noch im ersten Studiengang immatrikuliert bin. Danach gelte ich als ZweitstudentIn. Dazu muss ich einen Studienkredit aufnehmen und Wohngeld beantragen. Die Höhe des Kredits wird sich dann daran bemessen, ob das Stipendium klappt oder nicht.



  5. #30
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    Hallo

    @Feuerblick: Vier Wochen alleine kommt mir auch etwas kurz vor. Ich erkundige mich.

    @Dergenthiner: Das ist natürlich eine dramatische Situation. Warum haben du und deine Bekannte denn manche Prüfungen nicht bestanden? Zu wenig gelernt, Verständnisprobleme, zu viel Stoff, Prüfungsangst? Wo schätzt du, lief es nicht optimal? Warum hast du das Studium begonnen? Was hast du zuvor beruflich gemacht? Wie kamst du in den ersten Semestern zurecht? Chemie, Biologie, Physik?

    Ich freue mich sehr, wenn du auf meine Fragen ausführlich antwortest.

    Beste Grüße

    Buhles



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