Aus der offiziellen Vita von Fr Huml geht nicht hervor, daß sie nach Erhalt der Approbation jemals als Ärztin gearbeitet hätte. Oder überhaupt was gearbeitet hätte außerhalb der Politik. Klassische Fehlallokation eines Medizinstudienplatzes.
Dabei gehört doch gerade ihre Heimat Oberfranken schon zu den unterversorgten Gebieten. Aber typisch für unsere Politeska.
Ein bißchen so, als ob man sich von Eunuchen erklären lassen würde, wie "es" geht.
Was die 250.000 EUR angeht, wäre noch zu klären, ob die nicht womöglich schon zur Aufnahme des Studiums bei der Schufa als offene Forderung eingetragen werden. So ähnlich wie ein aufgenommener Kredit. Falls das der Fall sein sollte, kann man nämlich seine bürgerliche Existenz schon mit 18 komplett vergessen...kein Handyvertrag, kein neues Auto, keine Wohnung...