Meine Partnerin studiert Psychologie und ich finde das, was sie lernen muss absolut öde.
Etliche Assessments, historische Daten, Namen und Biografien von Leuten, die dies und das untersucht haben. Dazu noch Statistik etc. . Klar ich hab mich nicht umsonst für Medizin entschieden, denke aber mehr oder weniger objektiv sagen zu können, dass das Studium an sich in Medizin deutlich spannender und abwechslungsreicher ist. Während wir mikroskopieren, sezieren, chemieren und all die coolen Zusammenhänge lernen, musste meine Freundin einen Vortrag nach dem anderen ausarbeiten und sich durch etliche Seiten langweilige chronologien Boxen.
Aber mal davon abgesehen kann man auch zwei Fächer gleichzeitig studieren.