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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Meine Partnerin studiert Psychologie und ich finde das, was sie lernen muss absolut öde.

    Etliche Assessments, historische Daten, Namen und Biografien von Leuten, die dies und das untersucht haben. Dazu noch Statistik etc. . Klar ich hab mich nicht umsonst für Medizin entschieden, denke aber mehr oder weniger objektiv sagen zu können, dass das Studium an sich in Medizin deutlich spannender und abwechslungsreicher ist. Während wir mikroskopieren, sezieren, chemieren und all die coolen Zusammenhänge lernen, musste meine Freundin einen Vortrag nach dem anderen ausarbeiten und sich durch etliche Seiten langweilige chronologien Boxen.

    Aber mal davon abgesehen kann man auch zwei Fächer gleichzeitig studieren.



  2. #12
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    Ja, also dieses Chemie Praktikum unfassbar spannend, und das Biochemie Praktikum. Oh man, das war so verdammt aufregend. Den Zentrifugen zuzusehen, ufff. Wir machen definitiv die coolsten Sachen



  3. #13
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    Zitat Zitat von Leolele Beitrag anzeigen
    ich würde gerne Psychotherapeut werden
    Wenn du das ernsthaft vorhast, kann ich dir nur zum Medizinstudium raten. Zwar ist das Studium überhaupt nicht darauf ausgerichtet, jedoch ist die psychotherapeutische Betrachtungsweise des Menschen aus somatisch-ärztlicher Sicht und auch entsprechende Erfahrungen in Famulatur, PJ und Assi-Zeit sehr wertvoll für ein umfassendes Verständnis des Menschen. Bewusst sein sollte sich man darüber, dass der krasse Personalmangel in den Psychofächern gerade nicht hilfreich für die Therapeutenausbildung ist, denn die therapeutische Arbeit wird hauptsächlich von Psychologen durchgeführt, die Assistenzärzte machen weitgehend das somatisch-medikamentöse Geschäft, auch in Psychiatrie und Psychosomatik. Und man sollte bedenken, dass die vorgeschriebenen Ausbildungsbausteine für den Facharzt keineswegs für gutes therapeutisches Arbeiten ausreichen und man eine Menge selbst investieren muss, um auf ein ähnliches Wissens- und Erfahrungs-Niveau zu kommen wie Psychologische Psychotherapeuten. Insofern ist auch die Kostenübernahme der Kliniken für die Therapeutenausbildung nur bedingt relevant.



  4. #14
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    Es gibt wohl kaum ein abwechslungsreicheres Studium, mit mehr praktischen Teilen.

    Ich finde es schon spannend einen Menschen von innen zu sehen, die Zellen zu sehen und die Vorgänge im Körper zu verstehen.

    Wenn man aber einmal in so nem Sumpf ist inklusive Blase, in Dr sich alle einreden wie sinnlos doch alles ist, dann schafft man es vll nicht mehr über den Rand hinaus zu sehen.
    Ich lasse mich leider auch immer wieder davon beeinflussen, weswegen ich viel spannendes verpasst habe.



  5. #15
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    Extrem abwechslungsreich. Neben den tollen Chemiepraktika konnte man gleich weiter zu den Physikexperimenten, Pendel schwingen und so.



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