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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey,
    Ich fange im kommenden Semester an, zu studieren, und wollte fragen, wie sehr es vereinbar ist, neben dem Studium ca. 3-5 Stunden die Wochd zu arbeiten (muss im Monat auf 15h kommen). Hat da jmd Erfahrungen? Ich würde wahrscheinlich sowieso nur bis ca. Novemeber oder Dezember arbeiten, da ich grade versuche, mich für das kommende Semester für ein Stipendium zu bewerben
    VG



  2. #2
    straight outta hell
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    15 h/Monat halte ich selbst in der Vorklinik für machbar. Kommt halt aber auch bisschen auf den Job an. Je flexibler du arbeiten kannst und je weniger du an die "normalen" Arbeitszeiten (~Mo-Fr. 8-17 Uhr) gebunden ist, desto einfacher wird es.

    Rein von Zeitaufwand her sehe ich da eigentlich kein Problem, schwierig wirds halt nur wenn deine Arbeitszeiten ständig mit den Pflichtveranstaltungen kollidieren.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Oh, ok,nein, eigentlich sollte ich relativ flexiel sein, also ich kann auch nur 2h- oder 3h-Schichten am Abend/späten Nachmittag arbeiten, es sollte also nicht wirklich Überschneidungen geben, hoffe ich



  4. #4
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    Ich komme jetzt ins 2. Semester und zu Beginn war ich bei 21 Std/Woche, die ich das gesamte Wochenende und an einem halben Tag unter der Woche ableistete. Wäre machbar gewesen, wurde mir dann persönlich aber nach wenigen Wochen etwas zu stressig, nach oder vor einem Kurs noch reinzufahren und weil die Arbeit 100% Anwesenheit erwartet, also kein Homeoffice. Ich reduzierte dann recht schnell auf 16 Std runter und bin damit ganz zufrieden. Auch vornehmlich am WE, kann aber, bei Bedarf und Möglichkeit, auch unter der Woche reinspringen.

    Das geht also auf jeden Fall, allerdings wird hier das 3. Semester, was den Stoff und die Anwesenheitspflicht angeht, recht knackig, auch, weil noch Klausuren nachzuholen sind. Bis dahin bin ich sehr zufrieden Arbeit und Studium unter einen Hut zu bringen.
    Voraussetzung ist halt immer auch ein flexibler Chef, mit dem steht und fällt es und starre Arbeitszeigen ohne Möglichkeiten für Flexibilität sind immer tödlich, weil sich die Kurszeiten der Uni immer wieder ändern werden.

    Alles unter 20 Std. ist Werkstudentenarbeit, das musst du unbedingt berücksichtigen, da es sonst Probleme mit der KK gibt.
    Geändert von Campomaggi (07.09.2019 um 20:50 Uhr)



  5. #5
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    Ich hatte auch eine 50 % Stelle -> 20h/Woche, das war mir persönlich aber auch zu viel, so dass ich mittlerweile auf 30 % -> 12 Stunden die Woche reduziert habe. In meinem Semester arbeiten sehr viele, man ist damit sicher keine Ausnahme. Für mich war bisher alles sehr gut machbar und ich habe nebenbei weiterhin auch ehrenamtlich gearbeitet und Sport gemacht. Da mir diese Freizeit allerdings sehr wichtig ist, es mit der 50 % Stelle aber doch eher schwerer vereinbar war, habe ich mich für das Reduzieren entschieden. Bei 15 Stunden im Monat musst du dir überhaupt keine Sorgen machen, das ist wirklich sehr sehr gut möglich.



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