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Thema: BAFÖG im PJ

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Ich kann dir nicht helfen, da ich nie BAFöG bekommen habe, aber eigentlich absurd, dass in diesem Land, in dem es offenbar genug Geld für vieles gibt, Fast-Ärzte sich finanzielle Sorgen machen müssen, wie sie das PJ und eventuell ein freies Forschungssemester finanzieren sollen... Drücke die Daumen, dass es klappt!



  2. #7
    little red riding bitch Avatar von agouti_lilac
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    Zitat Zitat von Melli1992 Beitrag anzeigen
    Ja genau so wird es bei mir auch laufen: ich möchte mir ein Freisemester für das Examen / Doktorarbeit nehmen und bekomme dann am Ende natürlich kein Bafög mehr im letzten Semester.
    Daher suche ich jetzt nach Möglichkeiten wie ich dennoch unterm Strich mit etwas Geld zum Überleben aus der Sache raus komme....
    1.) Wohngeld prüfen
    2.) Ich denke, so kurz vor Studienabschluss dürfte es kein Problem mehr sein, für ein paar Monate einen Studienkredit bewilligt zu bekommen.
    3.) Bei uns gab es "damals" die Möglichkeit eines Promotionsstipendiums nach dem PJ für ein halbes Jahr. Erkundige dich mal bei deinem Dekanat und/oder Promotionsbüro, ob es so etwas an deiner Uni gibt!
    Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”



  3. #8
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    Und als was für eine Art von Einkommen hast du das PJ damals im Bafög-Antrag angegeben bzw. nachgemeldet? Da ich immer im April den Antrag schreibe, das PJ ja aber erst im November beginnen wird im nächsten Jahr muss ich das dann ja quasi nachmelden...



  4. #9
    little red riding bitch Avatar von agouti_lilac
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    Oh, puh, da ging's irgendwie um die Frage, ob es ein Gehalt oder Stipendium ist ... war dann falsch... jedenfalls musste ich das zuviel erhaltene Bafög zurückzahlen.



  5. #10
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    Wenn privat möglich, kannst du dich in Österreich und der Schweiz umsehen. Es gibt in Österreich genug Krankenhäuser, in denen man €650 brutto bekommt, sehr billig wohnt und sehr billig isst, und das PJ deshalb bei sparsamer Lebensweise selbstfinanzierend ist. Dasselbe in der Schweiz - wobei dort alles unter 450 Franken unter "billig wohnen" fällt und man deshalb bei "billigem" Wohnen ein Krankenhaus finden muss, das 1350-1400 Franken brutto zahlt, um einen ähnlichen Lebensstandard zu haben wie in Österreich mit €650 brutto und billigem Wohnen. So zumindest meine persönliche Einschätzung.

    Es gibt auch in Deutschland Krankenhäuser, meist kleinere, die ähnliche Bedingungen bieten, aber im Ausland ist es halt viel einfacher, selbst festzulegen, an welches Haus man kommt, während man in Deutschland immer von der Zuteilung durch die Uni und/oder dem PJ-Portal bzw. der Verfügbarkeit von Restplätzen abhängig ist.



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