Dss Abortargument für eine späte Mitteilung sehe ich aus dem selben Grund kritisch. Davon abgesehen kann ja auch später was schief gehen. Und der Unmut der Abteilung, so er denn kommt, kommt auch noch später.
Ich bin zwar cmv-positiv aber parvo negativ
Was ja in meinem Fach nicht so unerheblich ist. Meine Gyn wollte mich gleich von Anfang ins BV stecken, welches ich nicht wollte. War ja kurz vor FA.
Also haben wir uns auf eine frühe Mitteilung geeinigt. Ich habs dann direkt nach dem 1. Ultraschall in der 8. Woche gesagt, was auch gut aufgenommen wurde.
Es gab die beschriebene Gefahrenbeurteilung und einen Termin beim Betriebsarzt. Ich durfte eben fortan nicht mehr mit auf Visite zu den infektiösen Kindern und nicht in die ZNA. Habe mich dann v.a. mit den Neugeborenen, Diagnostikkindern und eben Schreibkram beschäftigt. Das ging echt gut so und die Kollegen waren dankbar für die Briefe. Die letzten 2 Monate hatte ich ein indiv. BV und konnte um 12 Uhr gehen, hab dann zu Beginn des Mutterschutzes mich FA gemacht. Also für mich wars ideal so.
Ich muss aber auch sagen, aufgrund der Vorgeschichte hätte ich keinen Nerv gehabt, die SS so lange geheim zu halten. Und mit der Übelkeit und dem ständigen Erbrechen hätte ich das auch gar nicht gekonnt.
Un