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Zitat von
schnix25
Die Berater, die ich kenne pflegen einen Lifestyle, dass da am Ende nicht mehr viel übrig bleibt. Auch weil es wohl im Kollegenkreis erwartet wird. Aber gut, dass führt glaube ich zu weit.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Aber warum wechselst Du dann nicht einfach den Job? Es hört sich ja nicht so an, als würdest Du noch großen Gefallen daran finden. Und Beratung ist auch ohne Facharzt immer eine Option.
Bzgl. des IG-Metall Tarifs stimmt es natürlich, dass man dort sehr gut verdient. Aber es zahlen nun mal nicht alle Unternehmen diesen Tarif. Die nicht tarifgebunden Unternehmen zahlen deutlich weniger. Und natürlich sind in der freien Wirtschaft die Löhne höher als in einem staatlich reglementierten Bereich. Dafür hat man eben das Risiko in der nächsten Wirtschaftskrise auf der Straße zu stehen. Da sollte man in der Medizin doch auf der sicheren Seite sein. Und es gibt meine ich keine Klinik, die nicht an einen Tarif gebunden ist (außer rein Private vllt?).
Und den Dr. Titel neide ich keinem Maschinenbauer. Dafür hat er sich 3-4 Jahre auf ner Drittel oder wenn es gut geht vllt einer halben Stelle rumgeschlagen. Die Gehaltseinbußen müssen erstmal aufgeholt werden.
1.In bestimmten Lebenssituationen kann man nicht eben mal den Job wechseln. (Kinder, Familie, Haus gebaut)
2. Was ist so falsch daran, sich über Missstände zu beschweren und versuchen diese zu beseitigen?
Mir scheint es so, als wolle sich hier jemand nicht eingesetehen wollen, doch nicht so einen tollen Job zu haben, insbesondere im Vergleich zu anderen Berufsgruppen bzw. deren Arbeitsumständen.