teaser bild
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 14
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
    Registriert seit
    17.07.2004
    Ort
    8037
    Semester:
    Endspurt zu... äh ja... zu...
    Beiträge
    11.799
    Radiologie geht sicher gut. Innere eventuell irgendwo in einer Poliklinik, wo Du vor allem in der Sprechstunde wärst? Psychiatrie ist sicher auch keine schlechte Idee. Anästhesie würde ich nicht wählen. Meist kann man aber ja mit den Ärzten und den anderen UHUs sprechen und sich so reinteilen, dass es für alle passt!
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    12.05.2017
    Beiträge
    11
    Zitat Zitat von ekw77 Beitrag anzeigen
    Erstmals: Gute Besserung
    Vielen Dank, ich hoffe es geht noch ein wenig bergauf bis im Dezember (dann würde ich allenfalls mit dem PJ beginnen)

    Zitat Zitat von ekw77 Beitrag anzeigen
    Zu Psychatrie kann ich leider nichts sagen, damit hatte ich quasi keine Berührungspunkte.
    Von Anästhesie würde ich aus meiner Famulaturerfahrung eber abraten, da man doch viel am laufen ist (Intensivstation) und auch mit beiden Armen anpacken muss (Maskenbeatmung, Intubation, Patienten lagern, ggf Reanimieren...). Ich selbst habe mein PJ in der Radiologie gemacht und körperlich war es wirklich sehr entspannt da man einfach viel im sitzen befundet und seine Befunde auch meistens diktiert. Also ich denke mit Radiologie kannst du nix falsch machen, sowohl auf deine Situation bezogen als auch auf das Fach an sich, es macht nämlich sehr viel Spaß .
    Ich hatte dementsprechend ein falsches Bild von der Anästhesie, danke für den Tipp.
    Radiologie find ich eh recht interessant, also werden meine ersten 3 Monate wohl Radiologie sein. Und bis März hoffe ich dann wieder halbwegs zu funktionieren.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    12.05.2017
    Beiträge
    11
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen

    In meinem Psychiatrie-PJ (und in meinen Psychiatrie-Famulaturen) war die Tätigkeit immer sehr abwechslungsreich. Mal ein Aufnahmegespräch, mal Kurvenvisite, mal Durchgehvisite, mal Visite im Arztzimmer (je nach Station/Klinik), manchmal sogar die eine oder andere Blutentnahme (in der Schweiz wahrscheinlich eher nicht), mal ein Konsiliarbesuch auf einer somatischen Abteilung, mal ein Angehörigengespräch, mal eine Teamsitzung. Man sitzt viel, aber hat zwischendurch immer wieder einen Wechsel. Viel tippen und schreiben muss man in der Psychiatrie auf jeden Fall (mein Rekord-Arztbrief hatte glaub ich neun Seiten Text...), und die Benutzung einer privat angeschafften App wird dir wahrscheinlich Probleme mit Datenschutz, IT-Sicherheit, usw. machen, aber vom Stehen her sollte es kein Problem sein, und ich bin sicher viel weniger herumgegangen als z.B. in meinem Innere-Tertial. Das Anforderungsprofil "Am wenigsten auf den Beinen" könnte die Psychiatrie schon erfüllen. (Den direkten Vergleich zur Radiologie, siehe nächster Absatz, habe ich aus eigener Erfahrung leider nicht.)
    .
    Das könnte gut klappen! Ich kann ohne weiteres immer mal wieder ein wenig laufen. Das Stehen ist das viel grössere Problem.

    Also hätte ich wohl aktuell die Reihenfolge: 3 Monate Radio, 3 Monate Psychiatrie und 3 Monate beim Hausarzt. Das könnte recht gut klappen. Und vielleicht wird es während dem Jahr ja auch noch besser, sodass ich nochmals was umplanen könnte.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    12.05.2017
    Beiträge
    11
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen

    Psychiatrie/Psychosomatik geht sicher, wirst aber genauso wie in der Radiologie vorab klären müssen, ob die Diktierprogramme haben. Hilfreich wären ansonsten noch Textbausteine. .
    Ist das den häufig? Mit den Diktierprogrammen?
    Und was meinst du genau mit Textbausteine?

    Ich hab da eher gedacht im Spital nachzufragen ob ich Dragon Medical benutzen könnte, falls es wirklich nicht gehen würde bis dahin. Dragon Medical ist der Marktführer für medizinische Diktierlösungen, sollte IT technisch mit den meisten Programmen funktionieren.

    Aber gut, viel einfacher ist es wohl einfach vorher diverse Radiologien anzufragen um zu sehen, welche die Befunde diktieren.



  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    12.05.2017
    Beiträge
    11
    Zitat Zitat von WackenDoc Beitrag anzeigen
    Und noch Tipps für die Innere- es gibt durchaus Hilfen, man muss aber erfinderisch sein. So wäre z.B. ein (Steh)hocker für lange Visiten hilfreich.
    Daran hab ich auch schon gedacht und mich schon umgesehen. Ich weiss nur nicht wie praktikabel das wäre.



Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook