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  1. #1
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    Die Experten sagen aktuell ja, dass hier das D richtig wäre, also die intraartikuläre Fraktur.
    Radiologie ist wirklich nicht mein spitzenfach, darum kann ich das nicht wirklich beurteilen.

    Allerdings habe ich gerade mit nem guten alten Geodreieck nachgemessen;
    Die Gelenkfläche ist gegenüber dem Radius wirklich ziemlich genau 10° nach dorsal verkippt.

    Somit müsste B hier auf jeden Fall richtig sein, korrekt?



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  2. #2
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    Als ich würde ja sagen, dass es sich um eine Flexionsfraktur (Smith-Fraktur) handelt. In meinen Augen sieht das Rö-Bild zumindest mal genauso aus, wie die korrespondierenden Zeichnung zur Smith-Fraktur auf Amboss.



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  3. #3
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    Guck dir doch Mal die untere Kortikalis-Linie und den Weichteilschatten der Aufnahme an. Das sind definitiv mehr als 10°, das Ende des Radius ist ja auch physiologisch nach ventral verkippt.

    Zumal meiner Meinung nach zusätzlich eine quer verlaufende Frakturlinie von der Gelenkfläche ausgeht (Kortikalisunterbrechung)

    Ich bin mir zwar nicht 100% sicher mit der intraartikulären Fraktur, aber 10° erscheint mir angesichts der Fehlstellung und Klinik sehr wenig



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  4. #4
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    Zitat Zitat von Tullius80 Beitrag anzeigen
    Als ich würde ja sagen, dass es sich um eine Flexionsfraktur (Smith-Fraktur) handelt. In meinen Augen sieht das Rö-Bild zumindest mal genauso aus, wie die korrespondierenden Zeichnung zur Smith-Fraktur auf Amboss.
    Bei Amboss ist es ne rechte Hand, im Examen ne linke.



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  5. #5
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    Zitat Zitat von Tullius80 Beitrag anzeigen
    Als ich würde ja sagen, dass es sich um eine Flexionsfraktur (Smith-Fraktur) handelt. In meinen Augen sieht das Rö-Bild zumindest mal genauso aus, wie die korrespondierenden Zeichnung zur Smith-Fraktur auf Amboss.
    Bei der Smith-Fraktur verläuft die Fraktionslinie palmar nach proximal - palmar ist im impp-Bild rechts, wie man am Daumen sieht, und dort geht die Linie nach distal.

    ...also mit meinem Geodreieck komm ich auf 30°



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