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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    17.07.2012
    Beiträge
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    Zitat Zitat von mjg Beitrag anzeigen
    Diese Aussage sehe ich so durch aktuelle Literatur nicht gedeckt.
    Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus-Stämmen (MRSA) in medizinischen und pflegerischen EinrichtungenEmpfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionspräven-tion (KRINKO) beim Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsbl 2014 · 57:696–732DOI 10.1007/s00103- 014 -1980 -x© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
    Dann reich das so ein Scheint mir plausibel.



  2. #7
    Unregistriert
    Guest
    Zitat Zitat von mjg Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand erklären, warum E nicht die richtige Antwort ist? Die Patientin hat Husten und Atemnot, mindestens MRSA in der Nase. Warum ist eine FFP3 Maske nicht die richtige Antwort? Unter FFP2 scheint mir nicht ausreichend, siehe Stellungnahme vom RKI:

    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile



    Meiner Lesart nach müsste reines Tragen von Mund-Nase-Schutz sogar explizit falsch sein.
    Bitte einreichen!!!!



  3. #8
    Unregistriert
    Guest

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    Finde auch, bei Patient mit Pneumonie und MRSA in Mund/Nase ist wenn der Hustet der normale Mundschutz nicht ausreichend.
    Kenne auch, dass bei Isolierten Patienten mit MRSA eine FFP 2 getragen wird.



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