teaser bild
Ergebnis 1 bis 4 von 4
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Unregistriert
    Guest

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    In der awmf-Leitlinie vom Mai 2019 (https://www.awmf.org/leitlinien/deta...043-022OL.html) steht immer noch die Sipuleucel-T-Gabe als Option ("Therapie des androgenunabhängigen oder kastrationsresisteten Prostatakarzinom", S.274), obwohl das Medikament in Europa wohl nicht mehr erhältlich ist. Für mich war die Frage da nicht ganz eindetig, was am besten zu empfehlen ist.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Glaube da geht's auch sehr um den AZ des Patienten.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Empfehlung 6.57 der Leitlinie besagt, dass eine operative Therapie sowie eine Strahlentherapie und eine Hormontherapie möglich ist ohne klar zu unterscheiden.

    Da hier keine Fernmetastasen sind finde ich das nicht klar lösbar.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.10.2019
    Beiträge
    4

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Die retroperitonealen Ly-Knoten sprechen doch für M1..



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook