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  1. #6
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    Also ich muss auch sagen, dass ich aus den gegeben Fakten die definitive Abgrenzung zur Myokarditis für mehr als fragwürdig halte.
    Die Symptomatik ist nun wirklich mehr als atypisch für einen Infarkt.
    Laut Amboss dient lediglich das im Fall genannte pathologische Q als mögliches Unterscheidungskriterium. Dies soll bei der Myokarditis wohl nicht typisch sein.
    Aber nicht typisch ist der Fall ja wohl sonst auch nicht.



  2. #7
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    sagen wir so: wenn der Erguss so klein ist dass er keine Symptome macht hast du tendenziell ein Perikardreiben, wird der Erguss so groß das er zur Tamponade führt reibt es nicht mehr sondern macht Atemnot und Herzinsuffizient. Es liegen auch weder Fieber vor.

    Eine Perimyokarditis macht laut DicCheck aber auch spezifische EKG Veränderungen die hier nicht vorliegen.

    Dazu kommt die Dame Raucherin ist. Zusammen mit dem ohnehin deutlich erhöhten Thromboserisiko postpartal sehe ich hier den deutlich besseren Zusammenhang zu einem Infarkt als zu einer Perimyokarditis (mit welchem Auslöser??)



  3. #8
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    Was haben Thrombosen mit Herzinfarkten zu tun?

    Rauchen, 28 Jahre. Das sind vielleicht 10py, zumal sie ja auch für die Schwangerschaft aufgehört hat. Also eigentlich kein CVRF, atypische Beschwerden und keine infarkttypischen EKG-Veränderungen.

    Stattdessen vor allem Dyspnoe und anscheinend Stauung mit Rasselgeräuschen und BNP-Erhöhung, aber auch hier keine passenden EKG-Veränderungen

    Das ist doch mindestens genauso wahrscheinlich, zumal dann die Überleitung auf den unklaren Lungenrundherd komisch ist.



  4. #9
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    Guest
    BNP kann auch bei Ischämie erhöht sein und alleine durch 1 Woche p.p. Hat sie eine erhöhte Gerinnungsneigung. Finde aber die Frage auch extrem ätzend gestellt und uneindeutig. Aber das war ja der Trend 🙈



  5. #10
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    Am Ende weiß nur das IMPP worauf sie hinnaus wollen.



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