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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von schwix Beitrag anzeigen
    Steinigt mich, aber ich fand das Examen bisher echt okay. Ich finde auch nicht, dass übermäßig viele Nischen-Details abgefragt wurden bisher. Ich mein, ernsthaft, das ist das Examen bevor man die Leute auf Patienten los lässt. Mit einer Bestehensquote von sagenhaften ~97%. Was natürlich nicht daran liegt das die Prüfung sowieso sehr einfach ist sondern alle die es bisher geschafft haben die absoluten Überflieger sind ;))

    Insbesonders im aktuellen Examen wurden wirklich hauptsächlich praxisrelevante Krankheitsbilder abgefragt, ~75% in klinischen Fällen. (Masern, Pankreaskopf CA, Erysipel usw.)
    Das es auch Fragen gibt die eben nicht jeder beantworten kann gehört zu einer Prüfung nun mal dazu. Darum besteht man auch mit 60%. Und das schaffen wie gesagt ganze ~97% der Prüflinge.

    Ich bin also nicht so sicher ob diese Beschwerden wirklich angemessen sind.
    redest du auch noch so, wenn dieses Mal ne zweistellige %-Zahl von Studenten durchfallen? Ich hab das nämlich so im Gefühl. Es kann nie und nimmer bei den 3% bleiben. Und es wird wohl nen Gesamtschnitt von niedrigen 70, wenn nicht sogar unter 70 geben... Sowas kann nicht sein...



  2. #7
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    Die Ergebnisse werden nicht über die Einstelligkeit kommen, da man immernoch die Bestehensgrenze senken kann.
    So kann man damit argumentieren, das ja immernoch genug durch gekommen sind.



  3. #8
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    Zitat Zitat von McLaren422 Beitrag anzeigen
    redest du auch noch so, wenn dieses Mal ne zweistellige %-Zahl von Studenten durchfallen? Ich hab das nämlich so im Gefühl. Es kann nie und nimmer bei den 3% bleiben. Und es wird wohl nen Gesamtschnitt von niedrigen 70, wenn nicht sogar unter 70 geben... Sowas kann nicht sein...
    Naja, das Gefühl muss ja nichts heißen. Habe auch von vielen gehört, dass es absolut machbar ist, wobei es sich schon schwerer anhört als die vorherigen Examina imo. Erst die öffentliche Bekanntgabe des IMPPs wird letztlich zeigen, was rauskam.



  4. #9
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    Guest
    Ich bin auch gespalten, einerseits kommen Fragen wie die nach dem Sterilisationsgerät (erinnert mich ein bisschen an Hallervorden und die Prüfung bei der er den Vogel an den Füßen erkennen soll), ich mein wenn ich wissen will was das is, dann frag ich jmd, schau was auf dem ding draufsteht oder lese die Gebrauchsanweisung. Dazu die schwammigen Fälle ohne gescheite Anamnese, dazu gleich vom Verdacht auf den OP-Tisch, ohne vorher n Sono o.Ä. vom Hoden zu machen usw., da finde ich wird nicht die ärztliche Kunst geprüft, bei der es ja eig. gerade drum geht eine gute Anamnese zu machen, stattdessen wird man dadurch ermutigt eine Diagnose im Vorbeigehen zu stellen, ohne körperliche Untersuchung, ohne alles.

    Andererseits stellen sie auch Fragen, die ich wichtig finde wie die mit der MRSA-Patientin mit der Pneumonie, dass ich erkenne: RR niedrig, Puls hoch, Sepsis? Schock? schau ma lieber gleich nach, weil wenn der OA da is, lebt die Frau vllt nicht mehr.
    Oder auch bei einem vitalen Infekt keine Antibiotika zu verordnen, klar ist die Praxis leider oft "Patient bekommt sein Amoxi und ich hab meine Ruhe", deshalb wird es nicht richtiger.

    Alles in allem hats n faden Beigeschmack, aber ich finde die Richtung mit den Key-Features durchaus richtig, es steckt halt noch in den Kinderschuhen. Dafür wurden wir ja vorgewarnt, haben die Fragenaufteilung im voraus bekommen usw...



  5. #10
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    F2019 war das schlechteste Examen seit langem, was Durchschnittsnote angeht. Durchgefallen sind trotzdem nicht viele, weil es halt auch viele leichte Fragen gab. Letzteres war dieses mal nicht mehr der Fall. Deswegen denke ich, dass die Durchfallquoten dieses mal viel höher sind, ich kann mich aber natürlich auch täuschen...

    Aber unabhängig davon finde ich es v.a. was Vergleichbarkeit unter den Jahrgängen angeht einfach nur unfair, dass man uns so ein Examen auftischt. Ich mein, wenns wenigstens keine Noten gäbe, ok, dann wärs mir relativ egal. Aber is halt nich so.



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