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  1. #6
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    Habe die Frage noch einmal ganz genau gelesen und finde, dass du (Themenersteller) Recht hast.

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/12...orta-ascendens

    "Die operative Korrektur (Abbildung 2) richtet sich nach der Lokalisation des Aneurysmas. Distal des sinutubulären Übergangs ist die Implantation einer Rohrprothese ausreichend. Involviert das Aneurysma die Aortenwurzel, besteht häufig eine Aortenklappeninsuffizienz."

    Nun beachte man Frage 35, wo die richtige Antwort lautete:

    "In der Aortenwurzel ist es durch die Dissektion zu einer Malperfusion der Koronararterien gekommen".

    Die Gesamtkonstellation lässt also durchaus vermuten, dass hier eine Aortenprothese mit Klappenersatz verbaut werden musste, womit 37E eine eindeutig richtige und damit nicht anzukreuzende Teilfrage ist.

    Wir wissen natürlich leider nicht, was das IMPP offiziell für richtig hält. Ich kann mir vorstellen, dass 37B die offiziell richtige Antwort ist und alle - Studenten und Dozenten - danebenliegen. Für den Fall, dass sie auf 37E hinauswollten, würde ich die Frage anfechten.



  2. #7
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    Die Thrombosierung des falschen Lumens kann aber tatsächlich zu Durchblutungsstörungen führen, nämlich dann, wenn das wahre Lumen dadurch stenosiert und nicht mehr genug Blut durchkommt.
    Hat man, wie bei einem normalen Klappenersatz die Wahl zwischen mechanischer und biologischer Klappe, ist eben keine lebenslange Antikoagulation notwendig.
    Ich tendiere deswegen zu E.



  3. #8
    Unregistriert
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    Primäres Therapieziel der heutzutage zumeist endovasculären Therapie ist der Verschluss des proximalen Entrys, damit das falsche Lumen thrombosiert und sich zurückbildet (sog. „Remodeling“) und nicht weiter zu einer Kompromittierung oder gar zum Verschluss des wahren Lumens führt (sog. „True lumen-Kollaps“).


    Es ist doch das Ziel, dass das Lumen thrombosiert.... Wenn es weiter reinbluten würde, könnte das das wahre Lumen stenosieren und verlegen...



  4. #9
    Unregistriert
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    was stimmt am WENIGSTEN?

    Cumarin-Therapie KANN schon sein, Thrombosierung des falschen Lumens, was zu vielfältigen Durchblutungsstörungen führt, kann gar NICHT sein.



  5. #10
    Unregistriert
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    Also ist die Frage vielleicht, ob sich hier Mehrheit und Experten doch Irren und das IMPP in Eirklichkeit die Antwortmöglichkeit mit dem falschen Lumen als die anzukreuzende ansieht..

    Kennt hier jemand einen guten Herzchirurgen, den man mal fragen könnte?



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