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  1. #6
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    Aber um seine VC und FEV1 zu bestimmen ist seine Mitarbeit trotzdem relevant.



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  2. #7
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    Es ist eine normale Messung. Die Kurve beginnt oben rechts mit der maximalen Inspiration, dann folgt die forcierte Exspiration, dann ein normaler Atemzug



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  3. #8
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    Zitat Zitat von zxmjd Beitrag anzeigen
    Aber um seine VC und FEV1 zu bestimmen ist seine Mitarbeit trotzdem relevant.
    Das Ding ist, ich glaube sogar in dem Fall, dass die VC wahrscheinlich noch stimmt, denn die kann man ja bei maximaler Expiration nach der anschließenden Inspiration (vor dem starken Ausatmen) bestimmen. Danach atmet der Patient dann nicht richtig aus und schwupp ist die FEV1 falsch niedrig und somit auch der Tiffenau-Index falsch niedrig - denn es wird ja die "korrekte" VC angenommen.



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  4. #9
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    Also ich habe da auch einen Artefakt gesehen. Und zwar weist der unterbrochene Linienverlauf meiner Meinung nach auf eine Undichtigkeit hin. Außerdem ist ja der Tiffeneau-Index >70%. Was doch gegen eine Obstruktion spricht, oder?



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  5. #10
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    Artefakte in Lungenfunktionen sind im allgemein bspw Hustenstöße, die als deutliche Zacken zu sehen sind. Das IMPP ist in dem Sinne hinterhältig, als dass sie die üblichen aufeinanderfolgenden Atemmanöver in einer Darstellung zeigen, was im klinischen Alltag der Unübersichtlichkeit halber keine Sau macht, außer bei Prä/Post-Vergleichen nach Spasmolyse oder Methacholin-Testung. Tatsächlich sind bei einer Bodyplethysmographie zB die Resistance- und RV-Werte mitarbeitsunabhängig; VC, FEV1 etc sind immer mitarbeitsabhängig. Und die war, wie bei allen IMPP-Lufus, mau.



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