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2/100 stimmt schon meines Erachtens, denn es geht darum, wie viele im Nachhinein eine Malignom Diagnose bekommen, obwohl sie durch die Auflicht-Telemedizin einen benignen Befund bekommen haben.
Also ist die spätere Diagnostik als der "Goldstandard" zu betrachten und die Auflichtmikroskopie als Test.
Der negative Prädiktivwert des Tests war mit 98,2 % angegeben.
Also sind 98,2% wirklich benigne (also sowohl Test, als auch Goldstandard sind negativ), demnach fehlen 1,8% die, obwohl der Test negativ war nicht negativ sind, also einen malignen Endbefund haben müssen.
1,8% sind ca. 2/100
Hab ich noch nicht, nein. Danke!
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Danke, Torte! A ist richtig. Denn wir wollen ja wissen, wieviele der teledermatologisch als gesund Diagnostizierten dann in Wahrheit krank sind. Von den teledermatologisch als gesund Diagnostizierten sind 98,2% tatsächlich gesund (NPW). Uns interessiert das Gegenteil davon, also 1-NPW, also ca. 2 von 100.
Hier sind also die als gesund Diagnostizierten die Grundgesamtheit (also im Nenner). Das erklärt dann auch, warum das nicht dieselbe Zahl wie die der Falsch-negativen ist, denn dort sind die tatsächlich Kranken die Grundgesamtheit (= im Nenner).
Geändert von davo (11.10.2019 um 09:37 Uhr)