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  1. #1
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    Naaa toll, hier sagen die Dozenten derzeit dass die Läsion im Hirnstamm zu erwarten sein.

    Dabei spricht die Klinik doch für eine mehr oder weniger isolierte läsion der 1. Motoneurone der Beinmuskeln, was wiederum für eine lumbale Läsion spricht. - dachte ich zumindest

    dann war da aber noch das Lhermittesche zeichen (die elektrisierenden Missempfindungen) bei dem patienten.. und die deutliche Mehrheit der Patienten mit diesem klinischen zeichen (88%) haben ZERVIKALE Läsionen.

    https://www.researchgate.net/publica...iple_sclerosis

    Und durch das zervikale Myelon ziehen natürlich auch die 1. Motoneurone der Beinmuskeln...


    Die Mehrheit sagt A, die dozenten sagen B, ich dachte es wäre E, aber ich glaube die "Lösung" ist C...

    Also Hut ab vor dem der ernsthaft wusste dass das Lhermittische zeichen mit Zervikalläsionen assoziiert ist...



  2. #2
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    Ich war hier auch auf C.

    Lumbal fällt halt durch die Sache mit der OE raus, welche ich aber eben auch deutlich eher mit C als mit A oder B assoziieren würde.



  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Bei Lokalisation des Herdes im Hirnstamm würde man doch eher Schluckstörungen, Schwindel, Hinnervenbeteiligung oder zumindest irgendwas in die Richtung erwarten. Da Arme und Beine Symptome zeigen müsste es doch stattdessen zervikal sein.



  4. #4
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    Sehe es genauso, müsste C sein. Sonst würde das Lhermittsche Zeichen nicht auftreten..



  5. #5
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    Finde auch, dass C am besten passt. Zwar sind zervikale Läsionen ja wohl nicht so häufig, aber es erscheint wiederum sehr unwahrscheinlich, dass bei einer Hirnstammläsion wirklich nur periphere Bahnen abgekappt werden. Der Mann hat nur Ataxie-Zeichen, die sich durch den Ausfall der peripheren Propriozeption erklären lassen (unsicherer Knie-Hacke-Versuch). Aber sonst keine Dysarthrie, Nystagmus. Auch sonst aktuell keien Hirnnervenauffälligkeiten.



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