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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #61
    ehem-user-02-09-2022-0919
    Guest

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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Es sind diesmal an einer einzigen Uni 10,4% aller Teilnehmer durchgefallen.
    Diesmal hat übrigens auch die Gleitklausel gezogen...



  2. #62
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.644
    Das ist richtig. Die zieht ja schon sobald der Durchschnitt der Referenzgruppe auf 76% sinkt.

    Aber das sind eben zwei separate Phänomene: Ja, der Durchschnitt ist niedriger als bisher. Bezweifelt ja auch niemand. Trotzdem ist der Anteil derer, die nicht bestehen, nach wie vor verschwindend gering. Und darum ging es Hein ja. Deshalb ist es, trotz des niedrigeren Durchschnitts, IMHO völlige Zeitverschwendung, sich Gedanken zu machen dass man nicht bestehen wird. Wer im Studium normal mitgelernt hat, wer sich normal vorbereitet hat, besteht. (Bis auf seltene Ausnahmen.)

    Man kann sich jetzt natürlich ewig reinsteigern, jammern wie schwer die Examen geworden sind, jammern dass man dann ja vielleicht nicht bestehen wird, usw. usf. Wenn man das lang und intensiv genug macht, besteht man vielleicht sogar wirklich nicht, weil man sich selbst so verunsichert hat und so viel Zeit mit negativem Gedankenkreisen und Katastrophisieren verbracht hat statt mit Lernen und Entspannen. Aber schlau ist das halt nicht, und einen realen Grund dafür gibt es nicht. Darum gehts mir



  3. #63
    Registrierter Benutzer
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    13.07.2019
    Beiträge
    46
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Es sind diesmal an einer einzigen Uni 10,4% aller Teilnehmer durchgefallen. Und zwar an der Uni, an der man unendlich viele Klausurwiederholungen hat. Sich deshalb Sorgen zu machen, bei Durchfallquoten im einstelligen Bereich (in der Referenzgruppe sind an 27 von 37 Unis NULL Leute durchgefallen!), ist IMHO echt unsinnig.
    Dagegen kommst Du leider nicht mit guten Argumenten an, davo.

    Mein Lieber, der bvmd ist eine studentische Organisation, die bereits seit Jahren mit dem IMPP in regelmäßigen Kontakt tritt, den aktuellen Zustand sehr wohl kennt (unter anderem, weil es die Mitglieder ja auch betrifft) und sich außerdem bestimmt über aktive Teilnahme in der Form von Beitritt in ihren diversen lokalen und nationalen Arbeitsgruppen freut. Mein Gefühl sagt mir, dass eine passive Nachricht mit Referenenz der Kölner Durchfallquote und den schlechteren Bewerbungschancen bei McK nun nicht wie eine Bombe einschlagen wird.

    Außerdem werden sich - sofern es bei diesen Durchschnitten bleibt - zumindest die wenigen Chefs, die tatsächlich auf Note gehen, relativ schnell neue Bewerbungskriterien aussuchen müssen. Die UBs auch, unter Voraussetzung, dass sie unbedingt Mediziner brauchen (was der Fall zu sein scheint).

    Bereite Dich einfach so wie alle anderen auf die Prüfung vor wie es Dir nun mehrere Leute geraten haben: mach es mit Amboss, Endspurt oder was auch immer. In aller Regel wirst Du Dein hier selbst benanntes Ziel schaffen und zu den 96+% gehören, die es mit Dir erreichen.

    Das erinnert mich leider an einen guten Freund, der sich bis vier Wochen vor der Prüfung in diesem H19-Zyklus mit allen möglichen Sachen auseinandergesetzt hat (unterschiedliche bisher unprobierte und unkonventionelle Lernmethoden, tatsächlich konnte ihm das bvmd-Schreiben ausgeredet werden, er hat sich aber auch hier im Medi-Learn-Forum ausgetobt) und quasi das Gegenteil von allem gemacht was der gesunde Menschenverstand und seine Freunde ihm geraten haben. Fazit: am dritten Prüfungstag war sein Platz leider leer. Also, einfach entspannen, den gut gemeinten Rat der Veteranen wie davo annehmen und - zwar nicht immer im Leben - aber in dieser Situation wirklich dem Altbewährten und dem Rest der Gruppe folgen.



  4. #64
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    08.11.2019
    Beiträge
    2
    Zitat Zitat von WiWi18 Beitrag anzeigen
    Und das dauert Jahre, weil das IMPP durch alle Instanzen geht.
    .....
    Diese Aussage ist nicht korrekt.
    Das IMPP könnte zwar durch alle Instanzen gehen, macht dies aber nicht.
    In aller Regel versucht das IMPP, Urteile wegen ihrer Breitenwirkung zu vermeiden und regelt den Streit im Wege eines Vergleiches. Dieser sieht im Wesentlichen so aus, dass der/die Studierende den oder die fehlenden Punkte zum Bestehen erhält und sich zu Stillschweigen über den Vergleich verpflichtet. Aus diesem Grunde hört man hier und an anderer Stelle fast nichts über dieses Vorgehen. Wer an meinen Worten zweifelt, der wende sich an den allseits bekannten Anwalt für Prüfungsrecht und Hochschulkapazitätsrecht in Marburg. Dieser hat rund 30 Jahre Erfahrung mit Klageverfahren gegen das IMPP.
    Es lohnt sich, den Rechtsweg zu beschreiten, zumal die bei einem Vergleich entstehenden Kosten bereits mit einem einzigen Monatslohn als Assistenzarzt wieder eingenommen sind.



  5. #65
    Gold Mitglied
    Registriert seit
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    Beiträge
    432

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    Die Realität sieht anders aus. Und bis es überhaupt zu Verhandlungen mit dem impp kommt, hast du M2 schon zweimal bestanden.



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