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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Es gibt auch genug Apotheken, die sich dem verweigern. Auch wenn die vielleicht die geforderten antiallergischen Medikamente auf Lager haben- welcher Apotheker kann denn einen i.V. Zugang legen?
    Ich würde auch im familiären Umkreis aus dem Grund keine "häuslichen" Impfungen durchführen, enge Familienangehörige kann man sich ja mal an den Arbeitsort bestellen, damit die Notfallbehandlung sichergestellt ist. Wer hat eigentlich einen Abwurfbehälter zuhause?
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  2. #37
    Diamanten Mitglied
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    Fehlender abwurfbehälter? Jetzt ernsthaft?
    Und als Augenarzt hilft es nicht viel, auf meinen Arbeitsort zu kommen.

    Meinen Mann hab ich in der Küche geimpft. Der arbeitet Teilzeit und war nicht da als die impfaktion durchgeführt wurde, da haben sie ihm seinen Grippeimpfstoff in den Kühlschrank gelegt und er hat ihn dann mitgebracht.
    Anschließend re-capped. Selbst bei einer stichverletzung hätte ich mir da eher nix holen können, das ich nicht schon hab...



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  3. #38
    Banned
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    Zitat Zitat von tarumo Beitrag anzeigen
    Es gibt auch genug Apotheken, die sich dem verweigern. Auch wenn die vielleicht die geforderten antiallergischen Medikamente auf Lager haben- welcher Apotheker kann denn einen i.V. Zugang legen?
    Ich würde auch im familiären Umkreis aus dem Grund keine "häuslichen" Impfungen durchführen, enge Familienangehörige kann man sich ja mal an den Arbeitsort bestellen, damit die Notfallbehandlung sichergestellt ist. Wer hat eigentlich einen Abwurfbehälter zuhause?
    Was denkst du wie viel % der knapp 2 Mio. insulinpflichtigen Diabetiker in Deutschland ihre Spritzen / Pen-Kanülen in einem sicheren Abwurf entsorgen?



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  4. #39
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
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    Ich hab einen zuhause, weil ich alle paar Monate Blut abnehme und immer mal impfe. Und beim Schwangerschaftsdiabetes hatte ich solche Microlet-Lanzetten, bei denen man einen Decken abdrehte, in den man die Nadel dann zum Entsorgen eingesteckt hat.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  5. #40
    Banned
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    Zitat Zitat von annekii Beitrag anzeigen
    Ich hab einen zuhause, weil ich alle paar Monate Blut abnehme und immer mal impfe. Und beim Schwangerschaftsdiabetes hatte ich solche Microlet-Lanzetten, bei denen man einen Decken abdrehte, in den man die Nadel dann zum Entsorgen eingesteckt hat.
    Es ging mir um Kanülen und nicht um Lanzetten. Lanzetten lassen sich in der Tat bei den meisten Messgeräten sicher entsorgen. Pen-Kanülen kann man zwar mit dem Plastikdeckel recappen (was allerdings sicherlich ein großer Teil der Diabetiker nicht macht), trotzdem bleibt der hintere Teil der Nadel auch dann exponiert und es ist ein leichtes, sich daran zu stechen. Solche ganz oder halb offenen gebrauchten Penkanülen landen jeden Tag millionenfach im Hausmüll.

    Selbst wenn ich also zu Hause jemanden impfe und dann die Nadel einfach offen in den Restmüll werfe, fällt das etwa so sehr ins gewicht, wie es zur globalen Umweltverschmutzung beiträgt, wenn ich einen Kirschkern auf die Straße spucke. Daraus abzuleiten, dass es nicht sinnvoll ist, zu Hause zum impfen, ist lächerlich. Zumal ich auch überhaupt kein Problem habe, die Nadel einfach vorsichtig zu recappen, nachdem ich meine Mutter oder Schwester geimpft habe.



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