Inwiefern soll man denn für eine grippeimpfung o.ä. impferfahrung brauchen? Geht ja hier nicht um eine Impfbeatung für eine Tropenreise.
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Meine Familie wird auch von Hausarzt bzw. Betriebsarzt geimpft.
Würde das mangels Impferfahrung auch nicht zuhause machen. Davon abgesehen sieht meine Familie ihre Hausärzte öfter als mich.
Inwiefern soll man denn für eine grippeimpfung o.ä. impferfahrung brauchen? Geht ja hier nicht um eine Impfbeatung für eine Tropenreise.
Das stimmt, aber Grund für diese neue Empfehlung ist es, unnötigen Schmerz zu vermeiden. Das kann man bei einem Kind, das eh schon ängstlich ist, so machen. Bei einem Erwachsenen, der so einen kleinen Piekser wohl problemlos überstehen sollte, sehe ich nichts, was gegen die Aspiration sprechen würde. Vor allem nicht, wenn es um mich selbst geht.
Ich habe schon erlebt, dass bei der Aspiration ein ordentlicher Stoß Blut zurücklief, nach leichtem Rückziehen der Nadel dann nicht mehr. Daher verzichte ich wenn ich keinen Grund dafür sehe nicht auf den Aspirationstest, egal was irgendjemand empfielt. I
Geändert von GelbeKlamotten (14.10.2019 um 13:11 Uhr)
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Also meinen großen Sohn impfe ich zu Haus seit er 2 Jahre alt ist, das sehe ich gar nicht ein deswegen den Kinderarzt aufzusuchen und mich ins verkeimte Wartezimmer zu setzen und Zeit zu verschwenden mit Warten. Mein Mann kann sich die Grippeimpfung beim Betriebsarzt abholen. Wenn mal eine andere fällig ist, mache ich das auch zu Hause. Nur die Tetanus-Diphtherie-Pertussis, soll bitte das nächste Mal jemand anders machen, damit er auch merkt, dass diese Impfung bei anderen auch schmerzen wird im Nachhinein