Dann empfehle ich etwas Drohkulisse aufzubauen. Das wäre noch teurer als jeder Honorararzt.
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Ein Bisschen Streit "kurz vor" Weihnachten schadet nicht ;)
@ Muriel: Klar. Daran dachte ich auch. Allerdings müssten die anfallenden Dienste durch Honorarärzte geleistet werden (wie aktuell bereits 40-50% unserer Dienste) . Dann ist es günstiger mich ins Frei zu schicken und mich auch noch dafür bezahlen zu lassen.
Dann empfehle ich etwas Drohkulisse aufzubauen. Das wäre noch teurer als jeder Honorararzt.
Zitat von Evil
Wenn du eh nachträglich die Opt Out Erklärung unterschreibst, was spricht dann dagegen, die Stundenzahl für den Zeitraum einfach auf 55 Stunden hochzusetzen?
Oder kein opt out unterschreiben und das schöne Leben bei weniger Diensten geniessen oder bekommst du so gut bezahlt für die dienste? Wenn nein was bekommst du sonst dafür dass du unterschreibst? Und wenn würde ich auch keinen ZA nehmen sondern weniger Dienste machen.
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Der Arbeitgeber kann einen Arbeitnehmer soweit ich weiß in den Zwgangs-FZA schicken, wenn Überstunden da sind. Allerdings existieren hier ja offiziell gar keine, so dass ich mich frage, ob man zu Minusstunden gezwungen werden darf. Bist Du MB-Mitglied? Da würde ich am ehesten eine vernünftige Aussage zu erwarten, mit der Du auch argumentieren kannst