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Thema: Opt Out

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ich übersetze das mal für mich: Du bist deinem Arbeitgeber entgegengekommen und hast Opt Out nicht nur unterschrieben sondern auch noch rückdatieren lassen. TROTZDEM hast du zu viele Stunden für den Jahresdurchschnitt gemacht. Sprich, der Arbeitgeber ist offenbar nicht in der Lage, seine Abteilung so zu besetzen, dass das AZG eingehalten wird und nun will er dich für sein Versäumnis mit Minusstunden bestrafen? Nicht sein Ernst, oder???
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  2. #12
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    Ich würde das definitiv juristisch prüfen lassen.
    Im Prinzip ist das Angebot u.U. gar nicht mal schlecht. Ich würde mal genau (schriftlich!) klären, wie man auf der Arbeitgeberseite vorhat, die Minusstunden abzubauen. Hat die Verwaltung da keine Idee - einfach mal FZA nehmen. Am Ende sind Minusstunden das Problem der Klinik.



  3. #13
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    Minusstunden können sie schon anordnen... nur denke ich kein Gehalt einbehalten.
    Insofern finde ich John Silvers Vorschlag nicht schlecht. Um eine entsprechende Beratung durch einen Anwalt wirst du aber nicht drum rum kommen.



  4. #14
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    Zitat Zitat von kartoffelbrei Beitrag anzeigen
    Wenn du eh nachträglich die Opt Out Erklärung unterschreibst, was spricht dann dagegen, die Stundenzahl für den Zeitraum einfach auf 55 Stunden hochzusetzen?

    Sofern sich keine andere Lösung findet was die anfallenden Minusstunden angeht, werde ich sowas vorschlagen. Die Gefahr, dass ich zu massiv vielen Diensten in den letzten beiden Monaten des Jahres herangezogen werde, ist gering. Zudem ist die Opt out Regelung bis 31.12.19 befristet.


    Im nächsten Jahr werde ich mich lieber für weniger Dienste entscheiden und nicht unterschreiben. Der finanzielle Vorteil rechtfertigt nicht den Verlust an Freizeit, zumal die Dienste bei uns auch kein Spass sind.
    Bin kein MB-Mitglied. Das sollte ich für die Zukunft nachholen.



  5. #15
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    Ich übersetze das mal für mich: Du bist deinem Arbeitgeber entgegengekommen und hast Opt Out nicht nur unterschrieben sondern auch noch rückdatieren lassen. TROTZDEM hast du zu viele Stunden für den Jahresdurchschnitt gemacht. Sprich, der Arbeitgeber ist offenbar nicht in der Lage, seine Abteilung so zu besetzen, dass das AZG eingehalten wird und nun will er dich für sein Versäumnis mit Minusstunden bestrafen? Nicht sein Ernst, oder???
    Genau so sehe ich es auch. Es ist ja nicht so, dass ich mutwillig diesen Umstand herbeigeführt habe. Vielmehr musste ich diese Dienstanzahl absolvieren aufgrund der verfehlten Personalpolitik und Organisation seitens des AGs.

    Ich würde das definitiv juristisch prüfen lassen.
    Im Prinzip ist das Angebot u.U. gar nicht mal schlecht. Ich würde mal genau (schriftlich!) klären, wie man auf der Arbeitgeberseite vorhat, die Minusstunden abzubauen. Hat die Verwaltung da keine Idee - einfach mal FZA nehmen. Am Ende sind Minusstunden das Problem der Klinik.
    Ja, mir wurde heute ein "großzügiges" Angebot unterbreitet (telefonisch). Jetzt soll ich freigestellt werden und von den zukünftigen Diensten werden 3h im Bereitschaftsdienst nicht vergütet und stattdessen als Überstunden aufgeschrieben, damit ich so die Minusstunden kompensieren kann. Nett.



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