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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    ehem-user-31-01-2020-1555
    Guest

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    Danke erstmal für die Rückmeldungen! Ich finde gerade den Ansatz mit den Befunden sehr gut. Anki werde ich auch mal ausprobieren. Das Problem bei mir ist (wie sicherlich bei vielen Anderen), dass Zweit- und Drittlinientherapie im Studium meist gar nicht behandelt wurden. Ist zumindest bei den meisten Dozenten so gewesen. Da hat jeder eigene Schwerpunkte. Man war z.T. besser damit bedient, Vorlesungsfolien auswendig zu lernen. Mit Amboss-Wissen war man eher im „ausreichend“ zu finden. Mich hat der letzte Examensthread schon sehr verunsichert. Gelerntes scheint plötzlich fast nichts mehr wert zu sein. Besonders das jetzt Leitlinien abgefragt werden halte ich für ein Problem. Es ist in meinen Augen quasi unmöglich neben dem Amboss Lernplan auch noch sämtliche Leitlinien zu pauken. Gerade in den internistischen Fächern ist die Leitlinie zu einem bestimmten Krankheitsbild mal locker über 100 Seiten lang. Das Wichtigste da raus zu schreiben kosten Unmengen an Zeit.
    Ich werde mir mal die ANKI-App holen. Das Pure Lesen und Wiederholen hat bei mir (von Klausuren im Studium abgesehen) im Bezug auf Examensvorbereitung nicht viel gebracht. Ich muss mir immer Notizen machen.



  2. #7
    ehemals Medicus93
    Registriert seit
    26.02.2013
    Beiträge
    364
    ich finde, dass man so lernen soll wie man die jahre davor auch für die klausuren gelernt hat - natürlich nur noch etwas intensiver
    nach 5 jahren studium wird man schon seinen eigenen ganz speziellen "lern-flow" gefunden haben und klar kann man den immer noch optimieren oder dinge ändern, aber im großen und ganzen würde ich dem eigenen lernstil treu bleiben.

    was ich persönlich noch wichtig finde ist, dass man nicht auf lücke lernt fürs examen sondern jedes einzelne fach ordentlich lernt, weil es werden so viele kleine fächer und auch viele kolibris abgefragt.... da bleibt nur eins damit der stoff wirklich sitzen bleibt:
    wiederholen, wiederholen, wiederholen und dann wenn ihr denkt ihr kotzt gleich, weil es so ätzend ist:
    DANN NOCHMAL WIEDERHOLEN
    YOLO



  3. #8
    ehem-user-31-01-2020-1555
    Guest
    Auf „Lücke lernen“ würde ich auch nicht machen. Das ist im StEx zu riskant. Stelle aber fest, dass ich die Dinge durch stumpfes Lesen und Wiederholen nicht dauerhaft im Kopf behalte. Da muss ich mir Notizen oder Schaubilder machen. Verunsichert hat mich, dass Examenskandidaten z.T. hier berichten, dass vom Gelernten in den 100 Tage. wenig im Kopf bleibt.



  4. #9
    ehem-user-31-01-2020-1555
    Guest
    Und das 1ser Leute auf einmal im 3er Bereich sind. 3er Kandidaten müssten dann ja durchfallen und 2er im 4er Bereich sein. Hoffe, dass das IMPP nicht das mit uns macht, was das Justizprüfungsamt mit angehenden Juristen macht: Im Examen rausprüfen



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Also wenn du in 3 Versuchen nicht bestehst, dann liegt es zu 100% an dir. Da wird nicht rausgeprüft, nur gute Noten verhindert.



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