Ja, das müsste es bedeuten.
Und ja. Es ist ein ziemlich deutlicher Nachteil.
Als Arzt Hände weg vom TVöD, kann man da nur sagen.
Die einzelnen Stufen sind auch niedriger, wenn ich das richtig sehe.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Hallo zusammen,
meine Freundin und ich brüten gerade über verschiedenen Stellenangeboten. Sie will demnächst als Assistenzärzten in der Psychiatrie anfangen.
Dabei ist eine Frage zum TVöD-B aufgetaucht. Es geht um die Entgeltgruppen, wie sie z.B. hier stehen: https://www.oeffentlichen-dienst.de/...voed-bt-k.html
Da wird ja unterschieden in:
- Ärzte ohne Berufserfahrung mit entsprechender Tätigkeit
- Ärzte mit einjähriger Berufserfahrung
- ...und dann kommen schon die Fachärzte
Bedeutet das, dass eine Assistenzärztin nach drei oder vier Jahren im TVöD-B nicht mehr Geld bekommt und weiter auf der Stufe verharrt? Und erst wieder mehr Gehalt bekommt, wenn sie fertige Fachärztin ist? Das wäre ja ein deutlicher Nachteil gegenüber anderen Tarifverträgen, bei denen es jedes Jahr eine höhere Entgeltstufe gibt?
Danke für die Hilfe an alle TVöD-Experten
Viele Grüße
Tobias
Ja, das müsste es bedeuten.
Und ja. Es ist ein ziemlich deutlicher Nachteil.
Als Arzt Hände weg vom TVöD, kann man da nur sagen.
Die einzelnen Stufen sind auch niedriger, wenn ich das richtig sehe.
Welche Kliniken zahlen denn noch nach TVÖD? Ich dachte, das gebe es gar nicht mehr.
Gerade in der Psychiatrie dürfte es nicht besonders schwer sein, sich dennoch nach TV-Ärzte bezahlen zu lassen.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Danke für eure schnellen Antworten.
Es geht um das Max Planck Institut. In der Stellenausschreibung wird explizit der TVöD-B genannt - und ich vermute mal, dass MPIs (auch) aufgrund ihrer Finanzierung durch Bund/Länder keinen Spielraum bei der Anwendung des Tarifvertrags haben.
Du sagst das sehr entschieden – welche Nachteile siehst du darüber hinaus noch? (Sind gerade noch am Anfang der Recherche )