Die Sache mit der Backpfeife oder "Hure" sind ja nun auch kein Mobbing sondern Körperverletzung bzw. Beleidigung. Da ist das Reagieren ja relativ einfach.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ein anonymer Schrieb ans Gewerbeaufsichtsamt und das erledigt sich... Wer sichs gefallen lässt... aber das hatten wir ja schon oft genug.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Die Sache mit der Backpfeife oder "Hure" sind ja nun auch kein Mobbing sondern Körperverletzung bzw. Beleidigung. Da ist das Reagieren ja relativ einfach.
And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...
Wenn es wahr wäre, sicherlich.Da ist das Reagieren ja relativ einfach.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
80-90h habe ich inkl Dienste auch schon geschafft. Da bin ich superstolz drauf, dass ich so superblöd war.
In der Klinik herrscht schon ein rauher Umgangston. Aber auch in der freien Wirtschaft ist das häufig.
Ich wurde von einem Chef bedroht und beleidigt. Beim ersten Mal war ich zu perplex um zu reagieren. Beim zweiten Mal habe ich ganz ruhig vor allen Versammelten gesagt, dass ich so nicht mit mir reden lasse und die Visite nur auf einer professionellen Ebene fortsetze.
Kurzum sind eine Erfahrungen konstant, extrem und konkret, dass du auf jeden Fall zum Betreibsrat gehen und rechtliche Schritte einleiten solltest. Ich habe aber das Gefühl, dass du hier im Forum nicht die Anteilnahme und Aufmerksamkeit bekommst, die du dir erhofft hast. Durch die Diskussion wirst du dein Problem nicht lösen.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Danke für deinen Beitrag. Ich denke je länger der Thread wird, desto mehr Missverständnisse häufen sich. Die will ich jetzt nicht alle aufrollen. Nur kurz als Beispiel: jemand meinte es sei meine "bewährte" Methode mich beim OA zu beschweren. Ich habe mich in 5 Jahren nicht einmal beim OA initial über Pflege beschwert. In der Situation mit der Schwester saß er aber schlichtweg daneben und ich hab gefragt "was soll das?". Die knapp über 100 h Woche war auch der Spitzenwert. Würde aber schätzen dass 70 bis 90 h pro Woche im Schnitt schon normal waren. Und in den 24 h Diensten konnte man nur gelegentlich mal schlafen.
Klar, wenn jmd. schlechte Erfahrungen macht, kann das ein individuelles Phänomen aufgrund einer individuellen Disposition sein, es kann sich aber auch um ein kollektives Phänomen handeln. Ich glaube es ist aber Beides.
Einer der hier schreibenden Kommentatoren berichtete ja schon, dass er und seine Kollegen zu der Zeit als sie Pfleger waren "ätzende" ärztliche Kollegen schon mal "auflaufen" ließen. Das liest man häufiger und es ist entlarvend. Was bedeutet hier "ätzend" und "auflaufen"? Ätzend = Arzt der um 2 Uhr nachts nach 16 h Arbeit auf eine Anfrage der Pflege gereizt reagiert? Oder ein Arzt der zuviele Anweisungen gibt oder zuviele Patienten aufnimmt? Und auflaufen = die ganze Nacht durchklingeln lassen, den betreuten Bereich mit den kränkesten Patienten füllen, permanent beim OA verleumden, Arbeitsverweigerung oder Verletzung der Remonstrationspflicht? Ich habe bisher nicht erlebt, dass sich Ärzte verbünden, um umgekehrt eine "ätzende" junge neue Pflegekraft "auflaufen" zu lassen. Allein die Vorstellung wäre absurd. Aber mir scheint das gesellschaftlich akzeptiert zu sein den jungen Klinikarzt beim geringfügigsten Anlass von einer organisieren Meute "auflaufen" zu lassen.
Und ich finde, dass jemand der 80 h pro Woche arbeitet, sowas nicht verdient hat.
Ich hab schon von mehreren Chefs das Feedback erhalten, dass ich Menschen häufiger in die Augen schauen soll. Man könne mir nicht ansehen was ich denke. Vielen Menschen ist es unheimlich wichtig Augenkontakt herzustellen und sie werden nervös, wenn das jmd. nicht tut. Mir hilft der mangelnde Augenkontakt aber besser dabei mich auf den Inhalt des Gesagten zu konzentrieren. Und ich glaube auch, dass ich grundsätzlich weniger "sozial" und empfänglich für Gruppendynamik, dafür aber unabhängiger bin. Das wird ein individueller Faktor sein. Denn Menschen, die keinen Augenkontakt herstellen sind selten.