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Wie gesagt: Ich habe in der engsten Familie Fälle von ausgeprägter Depression, weshalb mir persönlich der Begriff "Depression" als solcher viel zu leicht verwendet wird. Der User fällt ja sowieso schon mit ziemlich irrationalen Sorgen auf (PJ blöd, weil andere es blöd fanden, Examen plötzlich nicht mehr bestehbar, weil auf einmal 4% statt 1,6% durchfallen), aber gut - ist ja auch irgendwie Teil der Pathologie.
Dass dann Leute hier meinen von Empathielosigkeit zu sprechen oder was auch immer, naja. Hat schon etwas von Wutbürgertum.
Aber zurück zum eigentlichen Thema @Hein81: Du hast hier wirklich aufschlussreiche Antworten bekommen. Wenn du das Gefühl hast, dass es dich trotzdem noch stark belastet, dann such dir bitte professionelle Hilfe.