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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    7 Monate ist eine Unverschämtheit. Offenbar wurde ja noch nicht einmal über die Zulassung zur Prüfung entschieden.
    Ich hab meine Anmeldung zur Prüfung am 1.4. abgegeben und wurde im August geprüft. Gab aber etwas Komplikationen mit den Unterlagen. Kollegin muss sich fast zeitgleich angemeldet haben und war mehr als einen Monat früher dran.

    In einem anderen Bundesland gibt es feste Termine, die im Internet stehen. Alle 6 Wochen tagt der Prüfungsausschuss. Wenn man zu einem Tag x (Termin steht auch im Netz, sind glaube ich 4 Wochen davor) davor seine Unterlagen eingereicht hat, wird man auf jeden Fall in der Konferenz berücksichtigt. Termine sind danach "zeitnah". So wie die Prüfer halt Zeit haben, plus die Ladungsfrist.

    Von Schleswig- Holstein habe ich gehört, dass es je nach Fachgebiet sehr lange dauern kann, weil da angeblich gewartet wird, bis die Prüfungsgruppe für den Tag groß genug ist.

    Achso- lass ggf. deinen aktuellen Vertrag verlängern und sieh zu, dass du für die Zeit am Ende noch ein Weiterbildungszeugnis bekommst. Wer weiss, für was du das noch brauchst.
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  2. #12
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    kenn ich aus Bayern...das IMHO unverschämte daran ist, dass es ja UNSER Geld ist in Form der sich verzögernden Gehaltssteigerung durch FA-Status ist, das uns entgeht. Nicht das der Sachbearbeiterin in der LÄK(die bequem von UNSEREN saftigen Beiträgen sicher bezahlt wird).
    Das hab ich denen auch mal gesagt und mich nach Anerkennungsstreitigkeiten mal mit denen angelegt: nach den üblichen Ausflüchten ("wir sind ja soooo unterbesetzt" - bullshit - dann bemängele ich nicht jedes Komma und schicke alles dreimal zurück oder ermögliche Parteienverkehr) kam als Satz "Seien Sie froh, wenn Sie überhaupt eine Rückmeldung kriegen".... gab dann ne schriftliche Entschuldigung des ÄK-Leiters..

    Ich hasse diese Vereine, die arbeiten nicht für uns sondern gegen uns habe ich den Eindruck.

    ich würde empfehlen, bei 7 Monaten Dauer tatsächlich mit rechtlichen Schritten im Sinne Einkommensverlust zu drohen. Schriftlich, per Einschreiben. Dann geht alles ganz schnell (meist)



  3. #13
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ich hatte einen Fehler/Problem im Zeugnis. Hab meinen Chef gebeten das mit der Sachbearbeiterin direkt zu klären, weil ich irgendwann keine Lust mehr auf Pingpong und stille Post hatte. Chef hat sie auch angerufen- sie dürfe ihm (also dem der mein offizieller Weiterbildungsermächtigte ist und das Zeugnis unterschrieben hat) keinerlei Auskunft geben und ihm auch nicht sagen, was das Problem mit seinem Zeugnis ist.

    In der Tabelle zu den Weiterbildungszeiten hatte ich einen Zahlendreher in einer Jahreszahl. Diese Tabelle ist nur eine Übersicht und muss nicht einmal vom Antragsteller unterschrieben werden. Es war offensichtlich dass die Zahl nicht stimmen kann. Gibt ja noch sowas wie ne Vita, Verträge, Weiterbildungszeugnisse, die Facharzturkunde. Ich hätte auch mit ner Wand reden können. Das Dumme war, das noch eine zweite Frage geklärt werden musste und sie war auch nicht in der Lage MIR direkt zu erklären was das Problem ist. Es drehte sich immer nur wieder um die falsche Jahreszahl und dass ihr noch Unterlagen fehlen.

    Hab das Ganze nochmal neu ausdrucken und hinschicken müssen. Dann hat natürlich wieder was anderes nicht gestimmt. Also NOCHMAL anrufen- die rufen ja auch nicht bei einem an, sondern schicken immer Bescheide, die völlig unverständlich sind. Mir war das irgendwann zu blöd und hab die Abteilungsleitung angerufen. Hat sich dann geklärt, hab aber meinen Unmut zum Ausdruck gebracht, dass die erste Sachbearbeiterin mir das auch gleich verständlich hätte sagen können. "Ja die ist neu und muss Vertretung machen, Personalmangel".
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  4. #14
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    Ja genau, so habe ich das auch mehrfach erlebt. Haben die einmal was zu bemängeln, schicken die einen Bescheid, behebt man dann den Fehler, kommt dann der nächste bescheid. Man hätte dann auch die Fehler gebündelt bemängeln können…,
    Bei mir war’s auch ein fehlendes Datum in einer Spalte - obwohl das Datum über der Spalte stand, musste es unterhalb der Spalte stehen...

    Auch sehr beliebt: Schuld sind laut deren Aussage oft die eigenen Mitarbeiter, bei mir wurden uralte Zeugnisse angefordert, die laut einer anderen Sachbearbeiterin im Nachgang gar nicht notwendig waren. Mich hat das Monate lang Zeit gekostet, teilweise acht Jahre alte Zeugnisse zu besorgen,. Als ich alles geklärt hatte, hieß es, „ja die Sachbearbeiterin arbeitet nicht mehr bei uns, keiner weiß, warum sie diese Zeugnis angefordert hatte.“

    Es ist aus der Haut zu fahren.



  5. #15
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    Mache ich mich jetzt unbeliebt, wenn ich sage "ich komm aus Bayern und es war relativ zügig und unkompliziert"? Zwischen Einreichung und erster Rückmeldung sind glaub ich eineinhalb Monate vergangen, dann hat mir die Dame telefonisch freundlich erklärt welchen Abschnitt eines Zeugnisses sie noch braucht (für mich Schwachsinn, aber egal), da hab ich exakt nachgefragt was draufstehen soll/muss auf dem Zeugnis, das wiederum dem ehemaligen Chef vorgelegt (der nur die Augen verdreht hat) und zack war die Sache durch. Dann halt noch warten auf einen Prüfungstermin, weil nicht alle Fächer alle 2 Wochen geprüft werden...

    ABER: die Sachbearbeiter sind schon sehr unterschiedlich. Ich hatte diesmal Glück. Hatte aber auch schonmal eine Ablehnung von was völlig anderem (das gleichzeitig bei einem anderen Sachbearbeiter durchging). Auf Nachfrage hieß es dann "nur weil diese Abteilung das durchgehen lässt heißt das noch lange nicht....".

    Für mich sind das Behörden. Da kann man versuchen gut durchzukommen mit sehr freundlichen Nachfragen, ansonsten klappt es schwierig. Bzgl. der ganzen anderen Argumente "Personalmangel, Bezahlung von unseren Beiträgen usw...".... habt ihr schonmal einen Bauantrag gestellt? Da ist der Facharztantrag pillepalle dagegen.



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