Hallo zusammen!

Ich hatte nun ein erstes Gespräch bezüglich meiner Doktorarbeit. Ich selber fühle mich noch sehr neu zum Thema Doktorarbeiten und habe noch nicht wirklich viel Ahnung dazu. Daher würde ich euch gerne um Rat fragen:

Es würde hier um eine klinisch-retrospektive Studie gehen. Es geht um Daten von 200 HCV-Patienten, welche eine neue Therapie erhalten haben. Diese Daten müssen ausgewertet werden, also beispielsweise, ob sie die Therapie gut vertragen haben, usw.
Die Zahl ist auf die 200 Patienten begrenzt. Ich soll Tabellen erstellen und diese dann statistisch auswerten. Das hört sich meiner Meinung nach ganz gut an.
Jetzt ist es nur so, als ich meine Betreuerin gefragt habe, ob ein Ethikvotum vorliegt, konnte sie mir nichts dazu sagen... und ich meine, gerade bei einer medikamentösen Therapie, müsste das der Fall sein.

Dann ist noch die Sache, dass sie gerne Erstautorin im Paper sein möchte, ich hätte eine Zweitautorenschaft. Stellt dies denn ein Problem für meine Promotion dar? Oder kann ich trotzdem noch eine Monographie schreiben? Komme aus der Uni Bonn.

Vielen Dank schon mal.

Liebe Grüße