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  1. #6
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    Zitat Zitat von rafiki Beitrag anzeigen
    Vor Jahren war es noch möglich, sich auf eigene Faust auf den Weg zu machen und einfach mitzuarbeiten, natürlich ohne Entlohnung. Hab das damals in einer tansanischen Psychiatrie getan und auch an der Schulung von medizinischem Hilfspersonal tief in der Provinz teilgenommen (Primary Mental Health Care). Kommunikation in Englisch mit Übersetzung in die Landessprache.

    Mittlerweile braucht man eine offizielle kostenpflichtige Arbeitserlaubnis.

    Für Organisationen ist man nur interessant, wenn man möglichst die einheimische Sprache beherrscht, spezielle psychotraumatologische und transkulturell-psychiatrische Kenntnisse sowie möglichst noch einen Abschluss in Public/Global Health besitzt. Die Ansprüche sind so hoch, weil man ansonsten eher sehr überflüssig bzw. schädlich/hinderlich wäre. Mal eben helfen, weil "Arzt", ist nicht (mehr).
    Psychotraumatologie haut schon mal hin bei mir, ich könnte mich hier in den naechsten drei Jahren auch weiter spezialisieren. Ebenso im Bereich Fluechtlingsarbeit/PTBS bei Flüchtlingen.



  2. #7
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    Für Organisationen ist man nur interessant, wenn man möglichst Mal eben helfen, weil "Arzt", ist nicht (mehr).[/QUOTE]
    Deshalb dachte ich auch eher an den psychologischen Bereich (hab dort auch zus. Qualifikationen) - sonst sind ja scheinbar v.a.Chirurgen oder Pädiater gefragt.



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