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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Banned
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    altes Häschen
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    Escitalopram, Fluglotsen verhalten sich zu Flugbegleitern wie Urin zum Uran.



  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Naja,
    Das Job ist halt auch nun mal viel monotoner. Das ist ja wie TMS Test den man jeden Tag lösen muss und fast ohne Aufstiegmöglichkeiten. Da ist z.B Visite oder Arztbriefschreiben oder körperliche Untersuchung doch mMn wesentlich einfacher und etwas was man eben auch schafft, wenn man nicht 100% fit ist.

    Und da wird ein Fehler direkt viel gravierender, beim Arzt... naja, jeder von uns macht sehr viele Fehler, es gibt ein Kontrollsystem (z.B Pflege, Kurvenvisite), und naja. Ein falsches Medikament kann zwar jemanden umbringen, viel häufiger passiert da aber doch letzendlich nichts. Wir haben schon jemanden mit kleiner Subarachnoidalblutung lysiert, weil Radiologe (und der Dienstarzt) es beide übersehen haben, und dem Patienten gehts auch gut. Das ist bei Fluglotsen dann doch anders, zumindest in meiner Vorstellung.



  3. #13
    gamo lefuzi nibe
    Registriert seit
    25.10.2009
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    3.484
    Dafür wird man als Arzt dann für "Fehler" wie zu viel KG oder Hausbesuche durch Regresse bestraft, was auch zur Berufsaufgabe durch Insolvenz führen kann. Und man wird durchaus rechtlich für Fehler belangt, siehe der aktuelle Fall mit dem Fetozid (wo ein Approbationsentzug für die Oberärztin im Raum steht).

    Das Fluglotsenbeispiel zeigt doch einfach, dass vernünftige Arbeitsbedingungen UND eine gerechte Bezahlung in anderen Branchen möglich sind. Ich finde den Beruf des Fluglotsen und den des Arztes, was den Grad der Verantwortung betrifft, ähnlich genug, um Vergleiche ziehen zu können.



  4. #14
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Das Problem ist einfach wenn sie nicht gut zahlen gibt es nicht genug Fluglotsen und dann fliegen die Flugzeuge nicht. Und dann verlieren große Konzerne ganz viel Geld...



  5. #15
    gamo lefuzi nibe
    Registriert seit
    25.10.2009
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    3.484
    Aber es gibt doch 5000 Bewerber auf 100 Ausbildungsplätze... Selbst wenn sich ein paar weniger bewerben, sollte es dicke reichen.

    Und Krankenhäuser verlieren Geld, wenn OP-Säle leer stehen, trotzdem verdienen OTAs (deren Mangel ja der häufigste Grund für leerstehende Säle ist) keine 9000 brutto.



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