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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    vor einiger Zeit habe ich in diesem Forum einen Thread veröffentlicht: https://www.medi-learn.de/foren/show...entschlossene&

    Dafür möchte ich mich gerne entschuldigen.

    Im Grunde war es ein Weg, meine eigene Verzweiflung aus dem Weg zu räumen, dass ich keinen Medizinstudienplatz bekommen habe. Es war ein Weg, wie Ich damit umgegangen bin und ein ganz falscher.

    Denn damit habe ich mir ohne jegliche praktische Erfahrung in dem Bereich das Recht genommen, unentschiedene Menschen evtl. gegen ein Studium zu stimmen, obwohl vieler der Punkte vielleicht garnicht zutrafen.

    Vielleicht hat mich einfach die Anonymität des Internets dazu bewegt.

    Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.

    Danke

    Schöne Adventszeit!

    Mavel



  2. #2
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    Hallo Mavel,

    Manche deiner Ansichten waren ja gar nicht so weit weg von der Realität.

    Wie geht es dir jetzt? Konntest du dich mit einem intellektuell anspruchsvolleren Studium anfreunden? (Ich beziehe mich hier auf das Bonmot von Kackbratze ��)

    Schöne Adventszeit
    Azalee ��



  3. #3
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    Hey azalee =)

    leider habe ich noch keine abschließende Antwort auf meine Berufung gefunden. Bin noch dabei, dies herauszufinden

    Versuche dabei, äußere Faktoren außer acht zu lassen und auf die innere Mitte zu hören, auch wenn das sehr schwer ist, da ja immer wieder Ängste aufkommen



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Ich finde nicht so viel Sachen, den ich in deinem Ursprungstext widersprechen kann.
    Um Medizin zu studieren, muss man wie für jedes Studium besondere Vorlieben haben und damit auch später Spaß im Beruf. Dann wird die Frage der Bezahlung nicht an der ersten Stelle sein.
    Ich habe immer Naturwissenschaften gerne gelernt und konnte auch die Physiologie und Biochemie in der Vorklinik genießen. Es muss nicht alles Spaß machen(wie in jedem Studium) , so hoffe ich später als Arzt nicht so viel mit Anatomie zu tun haben.
    Ich finde es auch total ärgerlich, dass ein Assistentzarzt nach 6 Jahren Studiums, Nachtdiensten, Verantwortung und nicht besonders angenehmen Arbeitsbedingungen genau das gleiche wie ein Informatiker oder Ingeneuer nach drei Studiumsjahren verdient, WE frei hat und um die Welt geschäftlich reist.
    Aber jeder soll selber wissen, was einem wirklich Spaß macht und welche Talente man hat



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Raull
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    Zitat Zitat von Dergenthiner Beitrag anzeigen
    Ich finde es auch total ärgerlich, dass ein Assistentzarzt nach 6 Jahren Studiums, Nachtdiensten, Verantwortung und nicht besonders angenehmen Arbeitsbedingungen genau das gleiche wie ein Informatiker oder Ingeneuer nach drei Studiumsjahren verdient, WE frei hat und um die Welt geschäftlich reist.
    Ist es durch die Bank weg so das man weniger als Assistenz Arzt verdient im vergleich zu einem IT der sagen wir mal 6 Jahre im Beruf steckt?



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