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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    Oooookay, nie in Therapie gewesen, das Leben aufgrund irgendwelcher selbst erstellter Diagnosen nie auf die Reihe bekommen, nie Ausbildung oder Beruf gehabt und schon langeeeeee keine Medikamente mehr. Eigeneinschätzung daher „alles prima“ und deshalb jetzt mit 49 ein Medizinstudium anstreben, ohne wirklich zu wissen, was man danach anfangen möchte. Weil das Umfeld die Idee ja gut findet.
    Is klar...

    Ich denke, ich bin hier raus.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  2. #17
    Gold Mitglied
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    398
    Die Story hört sich halt null kohärent an. Falls du nicht trollen solltest: Selbst wenn jetzt alles "prima" sein sollte, woran ich zweifle, dann wirst du (vorausgesetzt man lässt dich da einsteigen, wo du aufgehört hast) 52 sein. Da noch einen Facharzt anzustreben mit allen Tücken der Assistenzarztzeit halte ich, insbesondere bei dem Lebenslauf, für sehr gewagt.

    Ah, und noch etwas: Du warst nie in Therapie, nimmst bzw. hast aber Medikamente genommen? Wie genau kann man sich das vorstellen?



  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Wahrscheinlich wird er mit "Therapie" halt eine Psychotherapie meinen. Gibt ja genug Leute mit ähnlicher Vorgeschichte, die, aus den unterschiedlichsten Gründen, nie eine Psychotherapie bekommen und/oder wahrnehmen.



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich wird er mit "Therapie" halt eine Psychotherapie meinen. Gibt ja genug Leute mit ähnlicher Vorgeschichte, die, aus den unterschiedlichsten Gründen, nie eine Psychotherapie bekommen und/oder wahrnehmen.
    Ja, richtig, es ist Psychotherapie gemeint. Die Therapeuten damals in den Vorgesprächen meinten, mein Zustand sei nicht stabil genug für eine Therapie, daher brachen sie das ab.
    Danach habe ich mich nicht mehr darum bemüht.
    Die Diagnosen stammen aus Gutachten, Psychosomatisches Gutachten, Sachverständiger Prof., er hat das Gutachten erstellt, mehr als 20 Seiten.
    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen

    Ich denke, ich bin hier raus.
    Das ist auch gut so.
    Zum Trollen habe ich keine Kraft oder keine Energie in diese Richtung.
    Auch wenn die meisten Antworten negativ sind, werde ich das Studium absolvieren.



  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    13
    Zum Versager soll gesagt sein, dass die Studienleistungen, die erbracht sind, ganz OK sind.
    Ich habe auch die Deutsche Sprache sowie Latein für Mediziner in Extra kurzer Zeit gelernt.

    Wegen Übergriffe: Ich habe niemals der Gesellschaft, der Deutschen, einen Vorwurf gemacht oder bin deswegen verbittert, trotz Verluste in der Ausbildung, in den Traumatisierungen war ich in einer anderen Welt, Verlust von Eltern, die an mir vorbei ins Grab gezogen sind, während ich unten in einer dunklen Schachtel gefangen war. Der Kontakt zu den Eltern brach nach den Angriffen gegen mich ab.
    Das ist ein großes Leid, aber ich habe weder jemanden deswegen belastet oder verantwortet.



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