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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #36
    Diamanten Mitglied Avatar von annekii
    Mitglied seit
    26.10.2003
    Ort
    Mainz und Jena
    Semester:
    Sesshaft geworden in der Pädiatrie
    Beiträge
    3.328

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    Ich habe auch immer in Unterwäsche geschlafen und dann schnell übergezogen.
    Zitat Zitat von THawk Beitrag anzeigen
    Mein Tipp: Probleme frühzeitig beheben. Hat ein Patient ein Problem, dann lieber am Abend aktiv dran arbeiten als zu hoffen, dass der schon irgendwie über die Nacht kommt. Das kumuliert und fällt einem dann häufig um 4 Uhr früh auf die Füße...
    Genau das! Nicht nur für eigene Ruhe, sondern auch fürs Kind. Ich bin auch besser eingeschlafen, wenn ich kein schlechtes Gewissen hatte, irgendwas nicht getan zu haben.
    Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.



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  2. #37
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
    Semester:
    Bauschamane
    Beiträge
    16.362
    1. Ist Dienstkleidung ja Schutzkleidung und mit der will man nicht im Bett liegen.
    2. Sind die Klamotten unbequemer als Schlafklamotten (ok, außer Kasak, die sind von Hause aus schon labbrig).
    3. Habe ich das Gefühl, dass der Kopf das eher versteht- Dienstklamotten=wach sein, Schlafklamotten=schlafen.
    4. Du kommst dann nicht mit verschrumpelten und ggf. verschwitzten Klamotten beim Patienten an.

    Was den Rea- Funk angeht- da ist die Frage, ob das Dienstmodell schlafen vorsieht. Ansonsten- ja, um sich kurz nen Kasak und ne Hose überzuwerfen reicht es immer.
    Ich leg mir im Notarztdienst immer meine Klamotten anziehbereit hin und schlaf in nem extra T-Shirt, Socken lass ich meist an, weil ich dafür nachts zu verpeilt bin.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  3. #38
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    Ich hab mich im Dienst durchaus im Polo schlafen gelegt, denn das ist keine Schutzkleidung. Darüber kam dann beim Arbeiten der Kittel (Hausdienst) oder die NA-Jacke (NA-Dienst). Aber so ist man schneller einsatzbereit.

    Und der Tip mit dem "vorher über die Stationen gehen" wird auch in höheren Leveln nicht mehr beherzigt, denn ich habe es zu oft erlebt, daß ich eine Runde durch den Kreißsaal gedreht habe "braucht Ihr noch eine PDA?", mich dann hingelegt habe, und nach 5 Minuten das Telefon ging "wir brauchen driiiiingend eine PDA"
    Aber ganz wichtig: vorm Schlafengehen nichts unerledigtes herumliegen lassen, das fällt Dir auf die Füße!

    Und nach dem Dienst: 2h pennen, dann Kram erledigen, dann in die Sauna und zum Abschluß ein Schlummerbierchen ;-9
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  4. #39
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.759

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    Wenn wir schon vom Schlafen reden: ich hab mir nachts immer frische OP-Klamotten eine Größe größer als ich normalerweise brauche geholt. Die sind weit, gemütlich, aus Baumwolle usw... darin schläft es sich sehr gut. Und wenn alles schief geht kann man mit denen auch mal nachts zu einer Rea rennen. Ansonsten ist eigentlich immer Zeit sich umzuziehen... die "normale Hose" oder das "normale Polo" find ich zum Schlafen irgendwie zu unbequem. Ich schlaf zu Hause ja auch in eher gemütlichen Baumwollsachen.

    Das "über die Stationen gehen" hab ich als Anfänger gemacht. Inzwischen mach ich das nicht mehr. Die Schwestern kommen sonst nur auf die Idee dass man ja noch schnell dieses und jenes machen könne wenn man eh schon da ist. Wenn man nicht da ist bekommen sie die Patienten schon über die Nacht.
    Anders gesagt: man muss ja nicht krampfhaft nach Arbeit suchen.
    Und: wenn man nachts mündliche Anordnungen macht (wie z.B. Schlafbedarf für Patienten) oder einen Patienten für eine fremde Fachrichtung aufnimmt oder sonstwas, dann unbedingt auf einen Zettel schreiben und den morgens abarbeiten. Nichts ist nerviger als dass man später irgendwann sich anhören darf dass man das vergessen hätte. Die Schwestern dokumentieren üblicherweise eine mündliche Anordnung und die gehört dann auch schriftlich nachgetragen im Sinne von "wurde in der Nacht mündlich angeordnet"...



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