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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    16.11.2016
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    19

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    Wir sind ein Maximalversorger, etwas mehr als 700 Betten. Bei uns ist die Stimmung unter den Assistenten in der Inneren tatsächlich gut. Auch mit den Oberärzte klappt es gut, wir haben eine soweit zufriedenstellende Betreuung und mit den Rotationen klappt es auch gut, dass man viel rum kommt. Natürlich hakt es auch mal an Ecken aber im großen und ganzen sind die meisten bei uns zufrieden. Also ja, es gibt noch Hoffnung!



  2. #12
    Vögelchen
    Registriert seit
    21.05.2014
    Ort
    Freiburg
    Beiträge
    385
    Hallo.

    Ich möchte auch mal die Rehakliniken erwähnen. Ich arbeite nun in einer (zwar Orthopädie) und es ist von der Arbeitszeit her echt super, weil besser planbar.

    Klar in der Zeit hat man auch gut zu tun, aber in der Regel kann man pünktlich fertig werden, wenn man selbst gut plant und sich ran hält.

    Ich habe sehr viele Kolleginnen mit Kindern, die auf pünktlichen Feierabend angewiesen sind, und auch unterschiedliche Stellenprozente sind kein Problem.

    Klar, man kann nicht die gesamte Weiterbildung dort machen, aber für einen Teil bietet sich zB Kardio oder Onko echt an.
    Auch fachlich kann man davon nur profitieren, v.a. wenn man mal niedergelassen arbeiten will.



  3. #13
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    07.08.2006
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    waren einmal
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    Zitat Zitat von cpd97 Beitrag anzeigen
    Deine Fragen beantworte ich gerne per PN
    Danke, aber ich bin gar nicht auf der Suche nach einer Stelle in der Inneren.



    Zitat Zitat von cpd97 Beitrag anzeigen
    außer der letzten, die empfinde ich als Provokation.
    Du hast eben noch keine Ahnung von der Arbeitsrealität im Krankenhaus. Wenn Du irgendwann in die vielen leeren, überarbeiteten Gesichter der Assistenzärzte blickst, wirst Du verstehen, was abgeht.
    Der Satz war auf jeden Fall nicht als Provokation gedacht, sondern beschreibt gelebten Krankenhausalltag. Ich habe mich bisher zwar nur dann krankschreiben lassen, wenn ich auch wirklich körperlich krank war (Sinusitis, Norovireninfektion). Aber inzwischen kann ich diejenigen verstehen, die sich auch aus Erschöpfung heraus mal krankschreiben lassen.



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