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Ich kann die Diskussion bzgl. Lehrbüchern wirklich nachvollziehen. Entweder, ich will, dass mir was vorgekaut wird und zahle dementsprechend (in den USA übrigens noch viel mehr als hier, auch dort gehts den Leuten nicht unbedingt besser) oder ich lerne eben mit Skripten, Altfragen und Gebrauchtbüchern, dann spare ich das Geld.
Für Papers sehe ich das Ganze anders: Ich forsche an einer staatlichen Einrichtung aus Staatsgeldern, schicke mein Manuskript einem Verlag, der sie einem anderen Wissenschaftler schickt. Dieser macht das Review kostenlos für den Verlag und der Verlag veröffentlicht dann zu Wucherpreisen ein Journal. Dieses (müssen) dann lauter Bibliotheken mit staatlichen Geldern abonnieren. Da verstehe ich den Sinn dahinter echt nicht.
Will vielleicht zu diesem Thema noch jemand was sagen? Ich bin da echt offen für Impulse.