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Ich lege derzeit einen großen teil meiner einkünfte zurück bzw. investiere sie. Das habe ich auch vor so beizubehalten, da keine familie o.ä. geplant ist und ich eh kaum zeit zum geld ausgeben habe bzw. es auch immer wieder männer gibt, die mir vieles finanzieren. Wenn kein großer finanzcrash zur ungünstigsten zeit oder ein gesundheitliches problem dazwischen kommt, dürfte ich bis anfang/mitte 50 so viel angespart haben, dass ich von den ersparnissen/passiven einkünften leben kann.
Ich würde dann gerne meine ärztliche tätigkeit aufgeben, und mich in einem anderen bereich selbstständig machen. Ob und wie viel einkünfte das bringt weiß ich nicht, deshalb will ich ja vorher schon finanziell abgesichert sein.
Jetzt stellt sich mir nur die frage: was ist mit den rentenbeiträgen zum/vom versorgungswerk (ba-wü). Vorzeitig rente beziehen kann ich ja soweit ich weiß frühstens mit 62. was ist mit den 8-12 jahren davor, wenn ich da schon nicht mehr arbeite? Kann bzw. sollte ich in dieser zeit freiwillige beiträge zum versorgungswerk leisten? Oder das lieber einfach ruhen lassen? Wenn ich mit anfang 50 schon gar nicht mehr einzahle, fällt die rente ja wahrscheinlich äußerst mager aus. Sollte ich das lieber so hinnehmen oder lohnen sich eben doch freiwillige einzahlungen?
Hat sich damit hier schon mal jemand beschäftigt und kann ein paar anregungen geben?