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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ich denke mal, dass man beim Versorgungswerk täglich Ärzten ihre Rente ausrechnet. Machen die von der DRV ja auch. Es sollte dort also kompetente Menschen geben.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  2. #12
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    Das Versorgungswerk BW bietet übrigens auch (kostenfreie) Seminare an, in denen die Funktionsweise und die Anlagepolitik des eigenen Versorgungswerks erklärt wird. Die Daten stehen im jährlichen Versorgungsbrief. Wäre vielleicht auch keine schlechte Idee, mal an einem dieser Termine teilzunehmen und sich die Asset Allokation des eigenen Versorgungswerks erklären zu lassen. Falls dort -überproportional gewichtet- negativ verzinste europäische Staatsanleihen auftauchen (was ich befürchte), muss man für sich selbst klären, ob man zusätzliche Liquidität nicht lieber in einen MSCI ACWI ETF / Edelmetalle steckt, als in das Versorgungswerk.

    Falls du derzeit gesetzlich versichert sein solltest (und vorhast weiterhin im GKV System zu bleiben), könnte eine zusätzliche Einzahlung in das gesetzliche Rentenversicherungssystem eine interessante Option sein, um später nicht als Bezieher von Leistungen aus dem Versorgungswerk auf all deine Einkunftsarten als Bemessungsgrundlage (inkl. Zinsen, Dividenden, Vermietung etc.) deinen Krankenversicherungsbeitrag zahlen zu müssen. Siehe "Krankenversicherung der Rentner" (KVDR) Status.



  3. #13
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    Zitat Zitat von Thomas24 Beitrag anzeigen
    Das Versorgungswerk BW bietet übrigens auch (kostenfreie) Seminare an, in denen die Funktionsweise und die Anlagepolitik des eigenen Versorgungswerks erklärt wird. Die Daten stehen im jährlichen Versorgungsbrief. Wäre vielleicht auch keine schlechte Idee, mal an einem dieser Termine teilzunehmen und sich die Asset Allokation des eigenen Versorgungswerks erklären zu lassen. Falls dort -überproportional gewichtet- negativ verzinste europäische Staatsanleihen auftauchen (was ich befürchte), muss man für sich selbst klären, ob man zusätzliche Liquidität nicht lieber in einen MSCI ACWI ETF / Edelmetalle steckt, als in das Versorgungswerk.

    Falls du derzeit gesetzlich versichert sein solltest (und vorhast weiterhin im GKV System zu bleiben), könnte eine zusätzliche Einzahlung in das gesetzliche Rentenversicherungssystem eine interessante Option sein, um später nicht als Bezieher von Leistungen aus dem Versorgungswerk auf all deine Einkunftsarten als Bemessungsgrundlage (inkl. Zinsen, Dividenden, Vermietung etc.) deinen Krankenversicherungsbeitrag zahlen zu müssen. Siehe "Krankenversicherung der Rentner" (KVDR) Status.
    Vielen Dank für die Antwort und die guten Tipps!
    Ich habe keinen Zweifel, dass prinzipiell selbst angelegtes Geld eine höhere Renditeerwartung hat die Anlagen vom Versorgungswerk. Ich habe nur Sorge, dass ich meine eh schon über die Jahre bezahlten Pflichteinlagen entwerte, wenn ich nicht über einen ausreichend langen Zeitraum einzahle bzw. das eine freiwillig längere Einzahlungsdauer eben auch positiv auf die bisherigen Einlagen wirkt. Das muss ich mir dann denke ich wirklich direkt von der VA durchrechnen lassen. Guter Tipp mit den Seminaren.

    Interessanter Ansatz auch mit der GKV und DRV. Ich bin in der PKV und möchte dort auch bleiben. Aber für den ein oder anderen der mitliest vielleicht eine Überlegung wert.



  4. #14
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Interessanter Ansatz auch mit der GKV und DRV. Ich bin in der PKV und möchte dort auch bleiben. Aber für den ein oder anderen der mitliest vielleicht eine Überlegung wert.
    Wenn du PKV versichert bist, hilft dir vielleicht dann auch dieser Tipp etwas weiter: man kann durch Vorauszahlung der Krankenkassenbeiträge ebenfalls etwas seine Steuerlast gestalten. Diese Gestaltungsmöglichkeit im Bereich der Vorsorgeaufwendungen ist vielen gar nicht bewusst.
    Beispielberechnung, siehe hier: https://www.haufe.de/steuern/kanzlei...70_304490.html

    Schöner Nebeneffekt on Top: einige private Krankenversicherungen gewähren bei Vorauszahlung der Beiträge auch einen Rabatt auf die gesamte Summe (z.B. Barmenia bis zu ca 4%).
    LG



  5. #15
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    Ich muss mal nachfragen, bevor ich im googeln versinke.
    Bin GKV Mitglied und wollte das auch nicht ändern. Weiterhin hab ich durch meine Ausbildung und Arbeitstätigkeit vor dem Studium bereits einen geringen Rentenanspruch der DRV er"arbeitet".

    Inwiefern bringt mir das nun einen Vorteil im Alter?
    Denke das Geld an der Börse (Aktien, ETF´s) zu investieren bringt ja deutlich mehr Rendite als die DRV (sofern es die 2055 überhaupt noch in dem Rahmen gibt).
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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