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Schon mal über eine "Dread Disease" Versicherung als Alternative nachgedacht? Ich weiß, ist im deutschsprachigen Raum nicht so bekannt und daher unüblich. Kann aber als zusätzliche Absicherung für jemanden, der keine "klassische" BU bekommt evtl. eine Option sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dread-...e-Versicherung
https://www.finanztip.de/berufsunfae...dread-disease/
Weil auch die mit einer Gesundheitsprüfung einhergeht. Und als Typ 1 Diabetikerin kriegt man da (trotz HbA1c und BZ-Verläufen im Normbereich eines Gesunden und nach 20 jahren keinerlei Anzeichen von Folgeerkrankungen) keinen sinnvollen Tarif, da halt die Versicherer vom Normalfall mit 1c von über 7% und entsprechenden Konsequenzen ausgehen. Das führt für mich zu völlig absurden Kosten/Risikokonstellationen und/oder Leistungsausschlüssen, sodass es einfach keinen Sinn macht, sowas abzuschließen.
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Ich habe eine Dread-Disease-Versicherung für mich ebenfalls ausgeschlossen, wüsste nicht, was ich da versichern sollte. Skeletterkrankungen sind so oder so raus und was genau ich bei einem angeborenen Herzfehler als "schlimme einzutretende Erkrankung" versichern soll, frag ich mich schon. Ne Herzinsuffizienz? Oder einen Schlaganfall falls mal ein Klappenersatz schief geht?