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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Vögelchen
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    Freiburg
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    385
    Nein nicht hinschmeißen!


    Was ist denn genau das schwierige an der Stationsarbeit?

    Evtl. kann man dem in einer Rehaklinik entgehen. und die Arbeitsbelastung: 80% arbeiten.
    So mache ich es (habe auch mit psychischen Dingen zu tun) und das ist perfekt für mich.

    Wenn man in die Arbeit rein kommt kann man dann später ja gut anderwo hin wechseln.



  2. #22
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    It's over. It's done.
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    Anästhesie. Keine Station (außer ITS), Problem stumpf gelöst



  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    120
    Aus internistischer Motivation werde ich es tunlichst unterlassen ihn in die Anästhesie zu verlieren 🤣

    Spaß beiseite, er macht eher den perfektionistischen Eindruck und quält sich rum, wenn mal die Viggo nicht läuft. In der Anästhesie muss man mit dem höchst anspruchsvollen Operateuren fertig werden, wir wollen es ja nicht gleich übertreiben ;)



  4. #24
    Fertig :)
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    oje, das mit den zu hohen Selbstansprüchen kenn ich auch...



  5. #25
    Gold Mitglied
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    Zitat Zitat von xyl15 Beitrag anzeigen
    Was ist denn genau das schwierige an der Stationsarbeit?.
    Warum ich die Stationsarbeit schwierig finde: viel zu viel Personal und Patienten, Arztzimmer mit 4 Arbeitsplätzen ziemlich nah zu einander (ich finde es nahezu unmöglich vernünftige Briefe zu schreiben mit so viel Lärm im Hintergrund), Überstunden, Frust wenn man als Assistenzarzt von manchen Patienten gar nicht ernst genommen wird, monotone Arbeit jeden Tag mit wenig Abwechslung. Für manche wäre das ganze wahrscheinlich das Jammern auf hohem Niveau, ich habe allerdings körperlich und psychisch damit zu kämpfen (Ischialgie, Sodbrennen und andere psychosomatischen Sachen).

    Kann natürlich auch sein, dass ich mir das schwierigste Tertial zu Anfang gewählt habe und die Arbeitsbedingungen nicht überall so sind wie in der Inneren am Uniklinikum.



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