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Ich möchte nicht aufgrund der Stellensituation in der Geriatrie/Reha anfangen. Sondern weil mir dsöfteren von Assistenzärzten gesagt wurde, dass man da mehr Zeit für die Patienten hat, sich demnach besser einarbeiten kann und mehr Zeit hat sich mit diversen Medikamenten, deren Einstellung etc. zu befassen. Ausserdem sei die Arbeitsbelastung im Vergleich zu anderen internistischen Stationen humaner und folglich für den Einstieg einfacher. Aber das ist mir nur con einigen zugetragen worden. Muss nicht zwingend stimmen.
Ich frag mich manchmal schon wie es Studenten schaffen an einem akademischen Lehrkrankenhaus, welches nicht komplett in der Papa ist, im Pj so zu punkten, dass sie darüber die Stelle bekommen. Ich krieg den Chef ja kaum zu sehen, also wie soll er sich überhaupt eine Meinung bilden? Das ist ja eine ganz andere Situation wie beim Hospitieren. Und obwohl ich behaupten würde, dass ich internistisch für einen Studenten nicht wenig weiß ( einfach weil es mich total interessiert), kann ich nicht immer alles beantworten bzw unterscheidet sich ja bei einigem die Vorgehensweise je nach Klinik.
Der Druck, wenn die Noten nicht gut sind, anderweitig zu punkten ist einfach da. Auch wenn ich dank Euch weiß, dass die Sorge kaum berechtigt ist.