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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied
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    Es ist Ärztemangel, mit etwas Flexibilität kriegt man schon einen Job in dem Fach wo man hinmöchte.. und mit Arbeitserfahrung kann man dann meistens ganz ok wechseln und aussuchen.



  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    krass dass ihr das hier teilweise so extrem seht, bei uns sind viele die einfach auch schieben weil sie nicht so jung anfangen wollen zu arbeiten 🙄



  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Das ist aber ein völlig anderes Thema. Hier ging es ja darum, zu schieben, weil man Angst vor Examensveränderungen hat. Und das ist eben IMHO unsinnig, erstens, da die Durchfallquoten nach wie vor extrem niedrig sind (vergleich das bitte mal mit anderen Studiengängen... ), zweitens weil die Änderungen ja bereits angefangen haben, drittens, weil die Änderungen jedes Jahr immer stärker werden, man also sozusagen "nie" Examen schreiben dürfte Deshalb mehr als 30.000 Euro in den Wind zu schießen wäre also ziemlich doof.

    Klar, wenn jemand sagt, ich bin 23, ich will noch nicht in 1,5 Jahren zu arbeiten anfangen, dann kann ich das schon nachvollziehen. Aber selbst dann wäre es IMHO nicht besonders schlau, das Examen zu schieben. Dann würde ich eher gleich das Examen schreiben und erst ein Semester später mit dem PJ anfangen. Ist doch ein viel angenehmeres Gefühl, das Examen schon hinter sich zu haben und sieben Monate ohne jedes schlechte Gewissen nichts tun zu können, reisen zu können, o.ä. Alternativ könnte man, wenn man freie Zeiteinteilung will, natürlich auch ein Semester lang an der Doktorarbeit arbeiten. Aber auch das würde ich, wenn man schon mal so weit ist, eher nach als vor dem Examen machen.

    Und übrigens: Ich kenne jemanden, der aus privaten Gründen mehr als 10 Jahre länger für das Studium gebraucht hat und unterdurchschnittliche Noten hatte. Hat auch sofort eine Stelle bekommen. An einer Uniklinik. Soviel dazu. Sorgen machen muss sich echt niemand. Es gibt einfach unendlich viele Stellen. Natürlich wird man in diesem Fall vielleicht nicht in jedem Fach eine Stelle finden, aber wenn man geographisch flexibel ist und Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Innere oder Psychiatrie machen will, und das sind immerhin die Fächer, in denen die meisten Ärzte arbeiten, wird man bestimmt schnell eine Stelle finden. Diese Panikmache ist also echt unangebracht. Und auch unfair denen gegenüber, die sich eh schon jetzt viele Sorgen machen.
    Geändert von davo (17.01.2020 um 05:55 Uhr)



  4. #19
    ehem-user-31-01-2020-1555
    Guest
    Ich will hier auch auf keinen Fall jemanden zum schieben verleiten oder in Panik versetzen. Allerdings bin ich schon der Meinung, dass gewisse Dinge am Stex sowohl in der aktuellen Form als auch in der zukünftigen Form zu kritisieren sind. Ein Bachelor/Master fände ich besser, allerdings ist mir auch klar, dass das in der Medizin nicht zu realisieren ist. Das die Noten eher unwichtig sind finde ich sogar gut. Allerdings frage ich mich, warum es eingeführt wurde, jeden Klinikschein zu benoten. Meine ältere Schwester hatte noch 3 Staatsexamen und die Klinik-Klausuren wurden nicht benotet.



  5. #20
    Diamanten Mitglied
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    Naja. Was für einen Unterschied würde ein Bachelor-Master-System denn machen? Und was für einen Unterschied würde es denn machen, wenn die Klinik-Scheine nicht benotet werden?

    Ich glaub, dass das alles für die Studenten bzw. Absolventen eigentlich gar keinen Einfluss hat. Klar, man könnte ein Prozentrangsystem einführen, das wäre fairer, da über alle Jahre hinweg vergleichbar. Aber das würden dann sicher viele deutlich stressiger finden als das derzeitige System, wo eh jeder weiß, dass eine Kliniknote eigentlich Nüsse aussagt

    Und natürlich kann man die Veränderungen des Staatsexamens kritisieren. Hab ich ja auch schon öfters getan. Aber nur deshalb das Studium künstlich zu verzögern, halte ich dann doch für übertrieben



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