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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #46
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von PJler123 Beitrag anzeigen
    Für mich ist der wichtigste Grund die Abwechslung. Ständig auf der Station zu „hocken“ ist einfach nichts für mich. Vielleicht ist es auch das relativ junge Alter und man ist auf der Suche nach „Action“. Jedoch sagten auch einige erfahrene Krankenhausmitarbeiter, dass sie sich – bei einer möglichen Neuentscheidung – für ein entspannteres Fach entscheiden würden (Anästhesie, Radio). Bin mir nicht so sicher, ob da etwas „dran ist.“
    Idealerweise hätte ich gerne die Kombination aus beiden Tätigkeitsfeldern (Station und OP) bei geringer Stressbelastung. Dies gibt es anscheinend leider nicht
    Dann könntest du doch auch einfach interventionelle Radiologie machen. Oder Gastro-Ambulanz mit Endo-Ambulanz, bzw. Gastro-Praxis. Oder oder oder.



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  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Zilia
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    Hallo daCapo,

    Du wirst als ärztlicher "Anfänger" in jedem Fach erstmal unentspannt und überfordert sein. Das ist halt so. Ich garantiere Dir, dass Du Dich nirgendwo langweilen wirst, im Gegenteil, Du wirst Dich irgendwann nach Langeweile regelrecht sehnen!

    Operative Fächer sind für Dich spannend. Mal sehen, ob das noch so ist, wenn Du Deinen ersten Patienten im Schockraum sterben siehst.

    Vielleicht überdenkst Du nochmal Deine Erwartungen an den Arztberuf an sich, bevor Du ein Fach nach dem anderen aussortierst. In den meisten ärztlichen Fächern geht es zudem vorrangig um Menschenleben. Wenn Du Anästhesie als "Serviceportal" bezeichnest, zeigt mir das, dass Du keine Ahnung von AINS hast.

    Vielleicht wären MiBi, Labormedizin oder Humangenetik auch eine Alternative für Dich.

    Grüße von Zilia



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  3. #48
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Dann könntest du doch auch einfach interventionelle Radiologie machen. Oder Gastro-Ambulanz mit Endo-Ambulanz, bzw. Gastro-Praxis. Oder oder oder.
    Interventionelle Radiologie ist nun wirklich mit einer eher höheren Strahlenbelastung verbunden, oft sind in der Radiologie dort vorpreschende Fachärzte/sehr engagierte weit fortgeschrittene Assistenten zu finden, eigene Station haben kaum welche. Wir hatten auch einige Neurochirurgen zur Rotation, da man ja "nur" mit einem Katheter arbeitet, wollten die alle zurück/ haben ihre OPs vermisst.

    Gastro- und Endokrinologieambulanz ist auch eher was für Fach- und Oberärzte/fortgeschrittene Assistenten, außerdem muss man Gastro- Kolo- mögen; sind auch keine richtigen OPs. Nebenbei haben die Internisten sehr große Stationen zu besetzen mit Personal.



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  4. #49
    Diamanten Mitglied
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    Klar. Aber es gibt an großen Kliniken meist auch Fachärzte, die nur endoskopieren und/oder nur in der Ambulanz sind. Oder man geht eben in die Praxis.

    Es ging ja explizit um "Action", nicht um OPs.



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  5. #50
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    Zitat Zitat von Zilia Beitrag anzeigen
    Hallo daCapo,

    Du wirst als ärztlicher "Anfänger" in jedem Fach erstmal unentspannt und überfordert sein. Das ist halt so. Ich garantiere Dir, dass Du Dich nirgendwo langweilen wirst, im Gegenteil, Du wirst Dich irgendwann nach Langeweile regelrecht sehnen!

    Operative Fächer sind für Dich spannend. Mal sehen, ob das noch so ist, wenn Du Deinen ersten Patienten im Schockraum sterben siehst.

    Vielleicht überdenkst Du nochmal Deine Erwartungen an den Arztberuf an sich, bevor Du ein Fach nach dem anderen aussortierst. In den meisten ärztlichen Fächern geht es zudem vorrangig um Menschenleben. Wenn Du Anästhesie als "Serviceportal" bezeichnest, zeigt mir das, dass Du keine Ahnung von AINS hast.

    Vielleicht wären MiBi, Labormedizin oder Humangenetik auch eine Alternative für Dich.

    Grüße von Zilia
    Direkt beleidigt sein hilft nicht im Leben, bitte einfach die Meinung andere Leute akzeptieren, obwohl man sie nicht teilt. Das sollte jeder Berufsanfänger auch mal lernen
    Hier ging es um Anästhesie: Der Patient geht zur Narkoseaufklärung, erhält eine gute zu ihm passende Narkose und dann fragt der Anästhesist am Folgetag ob alles ok war. --> Wer es mag gerne, wird viel gesucht. Da der Patient aber auf der Chirurgie liegt, kann man die Anästhesie als Art "Service" bezeichnen. Das muss man nicht negativ auffassen und war auch nicht so gemeint.
    Geändert von daCapo (19.01.2020 um 19:09 Uhr)



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